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The SpongeBob Movie: Sponge Out of Water: Zweiter Kinoauftritt des beliebten Schwamms, in dem der Serienheld und seine Freunde erstmals Land und damit den Live-Action-Bereich erobern.

Handlung und Hintergrund

Der durchtriebene Pirat Burger Beard will mit Hilfe des Krabbenburger-Geheimrezepts die Buletten-Weltherrschaft an sich reißen. Unter dem Meer bekommt man davon wenig mit, haben doch SpongeBob und seine Freunde Patrick, Thaddäus und Co. genug damit zu tun, den fiesen Plankton vom Tresor von Mr. Krabs, in dem sich die Rezept-Formel befindet, fernzuhalten. Als aber Burger Beard zur echten Bedrohung wird, mutiert die Bikini-Bottom-Bande in der „Überwasserwelt“ zu Superhelden, die dem Piraten zeigen, was eine Harke ist.

Der durchtriebene Pirat Burger Beard will mit Hilfe des Krabbenburger-Geheimrezepts die Buletten-Weltherrschaft an sich reißen. Unter dem Meer bekommt man davon wenig mit, haben doch SpongeBob und seine Freunde Patrick, Thaddäus und Co. genug damit zu tun, den fiesen Plankton vom Tresor von Mr. Krabs, in dem sich die Rezept-Formel befindet, fernzuhalten. Als aber Burger Beard zur echten Bedrohung wird, mutiert die Bikini-Bottom-Bande in der „Überwasserwelt“ zu Superhelden, die dem Piraten zeigen, was eine Harke ist.

Weil das Krabbenburger-Geheimrezept gestohlen wird, muss SpongeBob gemeinsame Sache mit seinem Intimfeind Plankton machen. Zweiter Kinoauftritt des beliebten Schwamms, in dem der Serienheld den Live-Action-Bereich erobert.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Tibbitt
Produzent
  • Stephen Hillenburg,
  • Cale Boyter,
  • Nan Morales,
  • Craig Sost,
  • Mary Parent
Drehbuch
  • Paul Tibbitt,
  • Stephen Hillenburg,
  • Jonathan Aibel,
  • Glenn Berger
Musik
  • John Debney
Kamera
  • Phil Meheux
Schnitt
  • David Ian Salter
Casting
  • Lorna Johnson
Buchvorlage
  • Paul Tibbitt,
  • Stephen Hillenburg
Idee
  • Stephen Hillenburg

Kritikerrezensionen

    1. Neben den „Simpsons“ gehört die Nickelodeon-Serie „Spongebob Schwammkopf“ zu ebenjenen Serienphänomenen, die vor Jahren als Kinderformat begonnen und sich sukzessive zum alterslosen Popkulturklassiker etabliert haben. Dabei stellt die Unterwasser-Zeichentrickserie von Stephen Hillenburg dato die erfolgreichste TV-Sendung eines Kinderkanals und verbreitete sich ab ihres Erscheinungsjahres 1999 rasant rund um den Erdball. Hierzulande sicherte sich Super RTL die Erstausstrahlungsrechte und sorgte damit für einen weiteren, plötzlichen Karriereschub des markanten Synchronsprechers Santiago Ziesmer, der der gelben Hauptfigur in der deutschen Fassung seine Stimme leiht.

      In der mittlerweile fünfzehnjährigen Geschichte von „Spongebob Schwammkopf“ förderte das Format eine Handvoll, von der Serie inspirierte Musik-Compilations zutage, diverse Merchandise-Produkte, Computerspiele und insgesamt vier Kinofilme. „Spongebob Schwammkopf 3D“ ist der neueste Filmerguss aus Bikini Bottom, bei dem mit „Spongebob“-Produzent und -Drehbuchautor Paul Tibbit ein altbekanntes Gesicht die Regie übernahm. Erwartungsgemäß ist auch dieser Streifen vorzugsweise cineastischer Fanservice an all die vielen Liebhaber, die der Serie seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten treu geblieben sind. Wer der Serie bislang jedoch eher mit Skepsis entgegentrat, wird diese Einstellung durch den Film nicht ad hoc ändern.

      Wie schon die Serie präsentiert sich auch „Spongebob Schwammkopf 3D“ als lautes, schrilles Filmvergnügen, dem die ironischen Anspielungen auf diverse Populärkulturerscheinungen ebenso wichtig sind, wie das absurde Slapstickerlebnis. Dabei kokettiert der trotz seiner 89 Minuten ein wenig zu lang geratene Streifen in den Hochphasen gekonnt mit seinem Image als Kiddie-Fernsehen, lässt Eiscreme zur kultigen „Shining“-Gestalt mutieren und verweist augenzwinkernd auf die Abenteuerfilmreihe „Fluch der Karibik“, in welcher ein Burger Beard niemals seinen Platz gefunden hätte. Auch die moderne Filmkultur an sich wird ordentlich aufs Korn genommen; eine schrecklich schräge Gesangsperformance von Spongebob und Plankton dient etwa als Parodie solch furchtbar harmonischer Freundschaftssongs, wie sie in diversen Animationsfilmen zuhauf vorkommen. Dessen zum Trotz ist die eigentliche Story in „Spongebob Schwammkopf 3D“ kaum gewiefter als eine durchschnittliche Serienepisode. Erst in den letzten, vorab ausführlich beworbenen Minuten, wenn die von nun an CGI-animierten Freunde in die reale Welt geholt werden, beweisen die Macher, dass sie sich für ihren erneuten Leinwandausflug einen echten Mehrwert überlegt haben. Dieser fällt jedoch weitaus weniger ins Gewicht der Handlung, als es das Marketing zuvor angedeutet hat.

      Fazit: Spongebob wie er leibt und lebt: Für Fans der beliebten Trickserie ist „Spongebob Schwammkopf 3D“ wohl ohnehin ein absolutes Must See, bei dem sich die Zuschauer jedoch vorab darauf gefasst machen sollten, dass ein Großteil der Story eben doch „nur“ unter Wasser spielt und das Highlight der Realfilm-Variante erst im furiosen Schlussakt zum Tragen kommt. So eignet sich das sehr sehenswert animierter 3D-Spektakel kaum, um neue Serienfreunde hinzuzugewinnen, sein Publikum findet der Film dennoch ohne weiteres Zutun.
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    2. SpongeBob Schwammkopf 3D: Zweiter Kinoauftritt des beliebten Schwamms, in dem der Serienheld und seine Freunde erstmals Land und damit den Live-Action-Bereich erobern.

      Nichts in der Welt würde SpongeBob Schwammkopf dazu bringen, freiwillig sein geliebtes Bikini Bottom in den Tiefen des Ozeans zu verlassen. Aber was muss das muss, wenn ein Freund in Not ist und das kulinarische Erbe der Unterwasserwelt auf dem Spiel steht! Denn auf das Geheimrezept von Mr. Krabs berühmtem Krabbenburger, aufgezeichnet im magischen ozeanischen Rezeptbuch, hat es der finstere Burger Beard (Antonio Banderas) abgesehen. Sein Ziel: Mit den besten Burgern die Buletten-Weltherrschaft an sich zu reißen. Als der kochbesessene Pirat das Zuhause des quietschgelben Helden bedroht, ist Schluss mit lustig: SpongeBob wird zum Super-Schwamm und zeigt dem Bösewicht, was in ihm steckt. Der kreativste und witzigste Unterwasserbewohner der Welt verlässt sein nasses Zuhause und betritt (Neu)Land. Mit von der actionreichen Landpartie ist seine liebenswerte und verrückte Clique, sein bester Freund, Seestern Patrick Star, der mürrische Tintenfisch Thaddäus Tentakel, die geizige Krabbe Mr. Krabs und das temperamentvolle Eichhörnchen Sandy Cheeks. Auch Erzfeind Plankton, Besitzer vom Restaurant „Abfalleimer“ und insgeheim scharf wie Chiliketchup auf das Rezept, findet sich ein. Mit geballten Kräften schwappen der gelbe Super-Schwamm & seine Gang in ihrem zweiten Kinoauftritt auf die Leinwand, erstmals in 3D. Bekannt und beliebt sind sie ja schon, aus der seit 2002 erfolgreichen TV-Serie von Stephen Hillenburg. Geballte Live-Action macht den ausgefallenen Mix aus bahnbrechenden CGI-Effekten und rasantem Slapstick zu einem originellen, schwammtastischen Abenteuer für Klein und Groß. Quietschgelb, verrückt und liebenswert erobert SpongeBob erneut die große Leinwand!

      Fazit: Wooohoo! SpongeBob und seine Freunde machen die große Welle und garantieren das witzigste Animationsabenteuer des Jahres!
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      1. Noch flacher als die Serie, aber für Hardcore-Fans ein genießbares Schmankerl.
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