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In der Familiengruft des Ritters Kuhlbanz zu Roggelin entdeckt der 13-jährige Marco (Friedrich Lindner) einen Geheimgang geradewegs ins Jahr 1766. Kurz entschlossen steigt er zu und wird in der Vergangenheit prompt mit dem weithin gesuchten Dieb Wildfang Wilhelm verwechselt. Das ist weiter auch kein Wunder, entpuppt sich Wilhelm doch als Marcos eigener, noch recht junger Urururgroßvater. Gemeinsam erlebt man allerhand Abenteuer, stiftet jede Menge Verwirrung und rettet schließlich gar das Leben der hübschen Marie.

Seit den 70er Jahren erfreuen sich Günther Meyers Spukgeschichten großer Beliebtheit bei Alt und Jung. Mit „Spuk am Tor der Zeit“ folgt nun der Abschluss einer preisgekrönten, für den Kinderkanal in Auftrag gegebenen Meyer-Trilogie.

In einer geheimnisvollen Gruft im brandenburgischen Roggelin öffnet sich dem 13-jährigen Marco das „Tor der Zeit“: Durch mysteriöse Kräfte landet er im Jahr 1766 und trifft seinen nicht weniger jungen Ururururgroßvater Wilhelm, der ihm bis aufs Haar gleicht. Beide tauschen die Rollen - und Wilhelm reist in die Zukunft. Bis Marcos neue Freundin Marie erkrankt und auf moderne medizinische Hilfe angewiesen ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Günter Meyer
Produzent
  • Alexander Gehrke
Darsteller
  • Friedrich Lindner,
  • Nina Hoger,
  • Walter Plathe,
  • Jörg Malchow,
  • Saskia Grasemann,
  • Reiner Heise,
  • Christian Kuchenbuch,
  • Franz Viehmann,
  • Laura Berghäuser,
  • Marielle Chakker,
  • Tobias Retzlaff,
  • Sarah Tkotsch,
  • Alfred Müller,
  • Gudrun Ritter
Drehbuch
  • Günter Meyer,
  • Hans-Georg Struck
Musik
  • Jörg Rausch
Kamera
  • Sebastian Richter
Schnitt
  • Matthias Behrens

Kritikerrezensionen

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