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The Disappearance of Alice Creed: Zwei Männer – der eine Anfang 20, der andere fast 40 – treffen Vorbereitungen. Sie legen den Stauraum eines Transporters mit Plastik aus, kaufen eine Bohrmaschine, eine Matratze und andere Utensilien. In einer kleinen Wohnung bauen sie ein Bett und verbarrikadieren die Wände. Den ganzen Aufwand betreiben sie für die Entführung einer jungen Frau. Die Kidnapper sind Danny und Vic, zwei ehemalige Gauner, die sich...

Handlung und Hintergrund

Die beiden Exhäftlinge Vic und Danny entführen die junge Alice Creed, Tochter eines wohlhabenden Geschäftsmannes. Eine heruntergekommene Wohnung funktionieren sie dafür zu einem Gefängnis um und drohen, das Mädchen umzubringen, sollte das Lösegeld nicht bezahlt werden. Während die Entführer auf das Geld warten, gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle: Vic und Danny tragen nicht nur untereinander einen gefährlich Konflikt aus, auch Alice ist dank ihrer manipulativen Art alles andere als eine einfache Geisel. Für alle drei beginnt ein Horrortrip.

Der erfahrene Profi Vic und sein junger Komplize Danny haben die Entführung der Millionärstochter Alice Creed bis ins Detail ausgetüftelt und eiskalt durchgezogen. Im abgelegenen Häuschen ist sie im perfekt gesicherten Zimmer ans Bett gefesselt, und eine Videobotschaft an ihren Vater ist bereits unterwegs. Der Routinier kann mit dem Leiden der erniedrigten Geisel deutlich besser umgehen als der Junge, den die Situation zunehmend überfordert - denn er kennt das Opfer.

Zwei Gauner entführen Millionärstochter Alice, um von ihrem Vater ein Millionen-Sümmchen zu erpressen. Die Aktion läuft mörderisch aus dem Ruder. Durchweg glaubhafter Drei-Personen-Suspense-Thriller mit Bond-Girl Gemma Arterton.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • J Blakeson
Produzent
  • Marc Samuelson,
  • Steve Christian,
  • Adrian Sturges
Darsteller
  • Gemma Arterton,
  • Martin Compston,
  • Eddie Marsan
Drehbuch
  • J Blakeson
Musik
  • Marc Canham
Kamera
  • Philipp Blaubach
Schnitt
  • Mark Eckersley
Casting
  • Lucy Bevan

Kritikerrezensionen

  • Spurlos - Die Entführung der Alice Creed: Zwei Männer – der eine Anfang 20, der andere fast 40 – treffen Vorbereitungen. Sie legen den Stauraum eines Transporters mit Plastik aus, kaufen eine Bohrmaschine, eine Matratze und andere Utensilien. In einer kleinen Wohnung bauen sie ein Bett und verbarrikadieren die Wände. Den ganzen Aufwand betreiben sie für die Entführung einer jungen Frau. Die Kidnapper sind Danny und Vic, zwei ehemalige Gauner, die sich eine hohe Lösegeldsumme erhoffen. Ihre Gefangene ist Alice Creed, Tochter eines wohlhabenden Geschäftsmannes. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die junge Frau sich nicht kampflos ihrem Schicksal ergeben wird.

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