Squaring the Circle: The Story of Hipgnosis

Handlung und Hintergrund

Storm Thorgerson und Aubrey „Po“ Powell gründeten in den 1960er-Jahren das Albumcover-Designstudio Hipgnosis in Cambridge. In der Boomzeit der siebziger Jahre sollte ihnen dies den Aufstieg Seite an Seite mit wahren Rock-Ikonen ermöglichen. Gemeinsam zauberten sie Bilder, die Musik populär machten, die zuvor als randständig gegolten hatte. Inmitten des glühenden Zentrums der verrücktesten, lustigsten und kreativsten Ära der Popmusik ging Hipognosis mit Abbildungen wie dem legendären „The Dark Side oft the Moon“-Cover für Pink Floyd in die Geschichte ein.

„Squaring the Circle: The Story of Hipgnosis“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der gefeierte Fotograf, Kreativdirektor und Filmemacher Anton Corbijn („Control“) erzählt in seinem ersten Dokumentarfilm „Squaring the Circle: The Story of Hipgnosis“ die Geschichte von Thorgerson und Powell, den kreativen Genies hinter dem kultigen Studio Hipgnosis, welches für einige der bekanntesten Plattencover aller Zeiten verantwortlich ist. Zu einer Zeit, wo die Plattenfirmen Künstlern noch nicht vorschrieben, wie ihre LP-Cover aussehen sollten, hatten Storm und Po die volle künstlerische Freiheit. Zu ihren Kunden gehörten die größten Musiklegenden der damaligen Zeit, wie etwa wie Peter Gabriel, Pink Floyd, Led Zeppelin und Paul McCartney. Zwischen großen Gewinnen und Verlusten, Streits und Versöhnungen rekonstruiert Corbijn die Erfolgsgeschichte des Künstler-Duos. Dazu holt sich der Filmemacher jene weltberühmten Musikgrößen wie Roger Waters, David Gilmour und Nick Mason von Pink Floyd, Jimmy Page und Robert Plant von Led Zeppelin, Paul McCartney, Peter Gabriel, Graham Gouldman von 10cc, Noel Gallagher und viele andere vor die Kamera und führt intime Interviews.

Der Musik-Dokumentarfilm „Squaring the Circle: The Story of Hipgnosis“ startet hierzulande am 14. März 2024 in die Kinos.