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Star Trek: Der Planet Romulus fiel einer Supernova zum Opfer. Es ist Botschafter Spock, der die Katastrophe zu verhindern versprach, dem Captain Nero die Schuld am Untergang seiner Spezies gibt. In die Vergangenheit gereist, will der verbitterte Romulaner nicht nur die Zerstörung seiner Heimatwelt verhindern, sondern dank seiner überlegenen Technologie auch die Heimatplaneten der jungen Föderation zerstören. Die Erde scheint...

Handlung und Hintergrund

Bisher hat es James T. Kirk (Chris Pine) nur zum jugendlichen Rabauken gebracht, der seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat und in seinem kleinen Landkaff keine Schlägerei scheut. Das ändert sich erst, als Captain Pike (Bruce Greenwood), ein Freund von Kirks verstorbenen Vater, ihn auffordert, an der Sternenflottenakademie anzufangen. Als der Romulaner Nero (Eric Bana) dann die Heimat von Spock (Zachary Quinto) bedroht, wächst Kirk über sich hinaus.

„Lost“-Guru J.J. Abrams wagt den Neustart und legt mit seinem SciFi-Abenteuer eine spektakuläres Vorgeschichte zur populären Space-Saga hin. Die immensen Fan-Scharen erfahren alles über die Anfänge der Enterprise und erleben nostalgische Momente mit Original-Spock Leonard Nimoy.

James T. Kirk ist ein rebellischer Hitzkopf im amerikanischen Niemandsland, der keinerlei Autorität achtet, weil er nie den Tod seines Vaters bei einem Angriff eines romulanischen Raumschiffs verkraftet hat. Nach einer seiner regelmäßigen Prügeleien fordert ihn Captain Pike, einst ein Freund seines verstorbenen Vaters, auf, in dessen heroische Fußstapfen zu treten und Starfleet beizutreten. Dort macht sich Kirk zunächst keine Freunde, bis ihn eine Mission zwingt, endlich Verantwortung zu übernehmen: der Romulaner Nero bedroht Vulkan, den Heimatplaneten von Kirks späterem Weggefährten Spock.

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James T. Kirk ist ein rebellischer Hitzkopf im amerikanischen Niemandsland, der nie den Tod seines Vaters bei einem Angriff eines romulanischen Raumschiffs verkraftet hat. Nach einer seiner Prügeleien fordert ihn Captain Pike, einst ein Freund seines verstorbenen Vaters, auf, der Sternenflotte beizutreten. Dort macht sich Kirk zunächst keine Freunde, bis ihn eine Mission zwingt, endlich Verantwortung zu übernehmen: der Romulaner Nero bedroht Vulkan, den Heimatplaneten von Kirks späterem Weggefährten Spock.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • J.J. Abrams
Produzent
  • Alex Kurtzman,
  • Roberto Orci,
  • Bryan Burk,
  • Jeffrey Chernov,
  • Damon Lindelof,
  • Stratton Leopold
Darsteller
  • Chris Pine,
  • Zachary Quinto,
  • Ben Cross,
  • Bruce Greenwood,
  • Eric Bana,
  • Simon Pegg,
  • Karl Urban,
  • John Cho,
  • Winona Ryder,
  • Anton Yelchin,
  • Zoe Saldana,
  • Leonard Nimoy,
  • Chris Hemsworth
Drehbuch
  • Alex Kurtzman,
  • Roberto Orci,
  • Gene Roddenberry
Musik
  • Michael Giacchino
Kamera
  • Dan Mindel
Schnitt
  • Mary Jo Markey,
  • Maryann Brandon
Casting
  • April Webster,
  • Alyssa Weisberg

Kritikerrezensionen

    1. Der neue Star Trek Film kommt ungleich physischer und moderner daher als seine Vorgänger. Die frische Brise, die Regisseur J.J. Abrams (MI:III, Alias, Lost, Fringe) und sein Autorenteam Roberto Orci und Alex Kurtzman (MI: III, Transformers) in das altgediegene Konzept bringen, ist deutlich spürbar. Trotz anfänglicher Skepsis, werden sich Star Trek Fans eines Besseren belehren lassen müssen, der neue Film rockt.

      Das liegt vor allem an der Rückbesinnung auf den eigentlichen Kultcharakter. Die Zukunft beginnt ist bewusst trashig, feiert sich an den richtigen Stellen und ist oftmals extrem albern. Das ist nicht Jedermanns Sache, und bei einigen Regeln hätte man sich durchaus eine zeitgemäße Umsetzung gewünscht. Muss man wirklich noch darum bitten, die Frauenrollen auf mehr auszubauen als sexy Attraktionen, die den Hintergrund bevölkern und im richtigen Moment schreien? Offensichtlich gehört Gleichberechtigung nicht ins Konzept und man kann sich darum streiten ob das richtig ist oder falsch.

      Trotz des kitschigen Anfangs fängt sich der Film bald und hat seinen ersten Höhepunkt als ein jugendlicher Kirk mit dem gestohlenen Wagen seines Ziehvaters durch die Wüste heizt und bereits ein erstaunliches Maß an Renitenz und Auflehnung gegen die Staatsgewalt zeigt. Schon hier wird das Tempo für die folgenden Ereignisse gesetzt. Der Film ist schnell und überschlägt sich oft in hysterischer Freude an humoristischen Dialogen. Schon jetzt zum Kult erheben darf man die Szene als Kirk versucht, trotz der verschiedenen Spritzen, die McCoy in seinen Hals pickst, die Enterprise vor einer drohenden Gefahr zu warnen. Das ist im Vergleich zu einigen alten Star Trek Filmen so erfrischend, dass man gerne über kleinere Macken hinweg sieht.

      Die große Überraschung ist Chris Pine, dessen Darstellung sicherlich zum Erfolg des Filmes beitragen wird. Auch Zachary Quinto ist in gewohnt brillanter Manier unterwegs, wenn sich seine Darstellung von Spock auch in vielerlei Hinsicht nicht wirklich von Sylar unterscheidet. Man wartet unbewusst auf den Moment, wenn Spocky die Gehirne der Enterprise Crew öffnet um nachzuschauen wie die Leute ticken. Eric Bana hingegen bleibt blass, mehr noch, die Bösewichte des Filmes sind ein erheblicher Tiefschlag. Ebenso wie der eher lahme Showdown hätte man hier ein wenig mehr erwarten dürfen. Aber vielleicht macht sich die neue Crew ja erst warm und die kommenden Filme übertreffen die Erwartungen.

      Die Serie hätte es verdient, denn so viel Spaß hatte man bei den letzten zwei Filmen zusammengenommen nicht.

      Fazit: Erfolgreich umgesetzter SciFi Spaß, der an die besten Momente der Serie anknüpft.
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