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Marvel als Anti-Vorbild: „Star Trek 4“ soll Sci-Fi-Reihe laut Star-Rat nicht ins Verderben stürzen

Marvel als Anti-Vorbild: „Star Trek 4“ soll Sci-Fi-Reihe laut Star-Rat nicht ins Verderben stürzen
© IMAGO / Mary Evans

Chris Pine blickt mit Zuversicht auf „Star Trek 4“. Dabei hat er ein Konzept für die Fortsetzung vor Augen, das der Reihe seiner Meinung nach guttun würde.

Seit geraumer Zeit fiebern Sci-Fi-Fans auf „Star Trek 4“ hin. Die Fortsetzung zum letzten Ableger „Star Trek: Beyond“ aus dem Jahr 2016 soll laut The Economic Times definitiv kommen, befindet sich derzeit jedoch nach wie vor in der Produktionshölle. Gleichzeitig wurde Toby Haynes („Andor“) für einen Prequel-Film verpflichtet und mit „Star Trek: Section 31“ erwartet uns ein Spielfilm, der direkt bei Paramount+ startet, statt über die große Leinwand zu flimmern.

Trekkies dürfen sich nach jahrelanger Pause demnach auf eine strahlende „Star Trek“-Filmzukunft freuen. Doch nicht nur manch ein Fan dürfte bei den neuen Projekten womöglich etwas skeptisch sein, sondern auch einer der bekanntesten Gesichter aus dem intergalaktischen Universum: Kirk-Darsteller Chris Pine.

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Der 44-jährige Schauspieler kommentierte auf der Comic-Con 2024 (via SlashFilm) die Filmpläne und verwies dabei auf eine Herangehensweise, die dem Franchise in seinen Augen guttun würde:

„Ich denke, wir sollten einfach einen viel kleineren Film machen, der mehr auf die Geschichte und die Charaktere ausgerichtet ist, in dem weniger Kram explodiert, wir machen es vielleicht auf diese Weise.“

Ihr wollt euer „Star Trek“-Wissen um ein paar kuriose Fakten erweitern? Dann klickt euch in das folgende Video und schaut, welche Absurditäten aus dem Franchise ihr noch nicht kanntet:

„Star Trek“ soll sich nicht mit Marvel messen

Vor etwas mehr als einem Jahr bezog Chris Pine bereits Stellung zu der Tatsache, dass „Star Trek“ nicht die Marvel-Schiene fahren sollte. Damit meint der Schauspieler, dass von Film zu Film die Budgets in die Höhe geschraubt werden und dadurch natürlich immer wieder bombastischere Action-Spektakel als zuvor auf die große Leinwand gebracht werden konnten (was bei Marvel eine überaus lange Zeit lang für ziemlich große Erfolge an den Kinokassen sorgte). Bezüglich des Franchise‘ rund um Kirk, Spock & Co. erklärte Pine im Gespräch mit Esquire schlichtweg:

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„Ich bin mir nicht sicher, ob ‚Star Trek‘ für diese Art von Geschäft kreiert wurde.“

Durchaus wurde mit den drei jüngsten „Star Trek“-Filmen zunächst höher beim Budget gestapelt und dann ist Paramount minimal zurückgerudert. Der Erstling von 2009 kostete 150 Millionen US-Dollar, das Sequel von 2016 war 190 Millionen US-Dollar schwer und der bislang letzte Film verschlang 185 Millionen US-Dollar. Demnach bleibt es spannend, ob für „Star Trek 4“ wieder etwas mehr Geld bereitgestellt oder den Filmschaffenden eine kleinere Summe zur Verfügung gestellt wird.

Ihr seid Trekkies durch und durch? Dann stellt jetzt eure „Star Trek“-Expertise in unserem Quiz unter Beweis:

Weltraum und Sci-Fi: Nur echte Fans schaffen dieses „Star Trek“-Quiz

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