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Star Trek Into Darkness: Nach einem Verstoß gegen die Oberste Direktive, die das Eingreifen in die Entwicklung außerirdischer Zivilisationen untersagt, wird Captain Kirk degradiert und seinem langjährigen Mentor unterstellt. Doch nach einer Terrorattacke auf die Zentrale der Sternenflotte erhält Kirk sein Kommando zurück und den Befehl, John Harrison, den Verantwortlichen für den Anschlag, zu töten. Harrisons Flucht ins Territorium der...

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Handlung und Hintergrund

Nach einem Verstoß gegen die Oberste Direktive, die das Eingreifen in die Entwicklung außerirdischer Zivilisationen untersagt, wird Captain Kirk degradiert und seinem langjährigen Mentor unterstellt. Doch nach einer Terrorattacke auf die Zentrale der Sternenflotte erhält Kirk sein Kommando zurück und den Befehl, John Harrison, den Verantwortlichen für den Anschlag, zu töten. Harrisons Flucht ins Territorium der Klingonen ist aber nicht die einzige Überraschung, die Kirk und seine Crew bei dieser Mission erwartet.

Nach einem Verstoß gegen die Oberste Direktive, die das Eingreifen in die Entwicklung außerirdischer Zivilisationen untersagt, wird Captain Kirk degradiert und seinem langjährigen Mentor unterstellt. Doch nach einer Terrorattacke auf die Zentrale der Sternenflotte erhält Kirk sein Kommando zurück und den Befehl, John Harrison, den Verantwortlichen für den Anschlag, zu töten. Harrisons Flucht ins Territorium der Klingonen ist aber nicht die einzige Überraschung, die Kirk und seine Crew bei dieser Mission erwartet.

Captain Kirk bekommt es nach einem Terroranschlag auf die Sternenflotte mit dem mysteriösen John Harrison zu tun. Mission 2 der neuen Enterprise-Crew, die im Stil des ersten Reboots von J.J. Abrams abermals prächtig unterhält.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • J.J. Abrams
Produzent
  • Jeffrey Chernov,
  • David Ellison,
  • Dana Goldberg,
  • Paul Schwake,
  • Alex Kurtzman,
  • Damon Lindelof,
  • Roberto Orci,
  • Bryan Burk
Darsteller
  • Chris Pine,
  • Zachary Quinto,
  • Benedict Cumberbatch,
  • Karl Urban,
  • Simon Pegg,
  • Zoe Saldana,
  • John Cho,
  • Anton Yelchin,
  • Alice Eve,
  • Bruce Greenwood,
  • Peter Weller
Drehbuch
  • Alex Kurtzman,
  • Damon Lindelof,
  • Roberto Orci
Musik
  • Michael Giacchino
Kamera
  • Daniel Mindel
Schnitt
  • Mary Jo Markey,
  • Maryann Brandon
Casting
  • April Webster,
  • Alyssa Weisberg

Kritikerrezensionen

    1. Mit "Star Trek Into Darkness" bricht die neue Crew des Raumschiff Enterprise zu seinem zweiten Leinwandabenteuer auf, und junge wie alte Fans können sich auf ein audio-visuell wirklich überwältigendes, hervorragend getimtes Spektakel gefasst machen. Das bricht dann auch ab der ersten Minute los, wenn sich Spock in einen kurz vor der Eruption stehenden Vulkan abseilen lässt, um einen fremden Planeten vor der Zerstörung zu retten, knapp mit dem Leben davonkommt, um dann an Bord der Enterprise mit Kirk auf Terroristenjagd zu gehen. Im All dann kommt es natürlich zum erwarteten Gefecht erst mit Klingonen, dann mit einem feindlichen Raumschiff, und schließlich wird die Enterprise schwer beschädigt und droht auf die Erde abzustürzen. All das ist tricktechnisch makellos und bombastisch. Nicht zuletzt der Crash eines gigantischen Raumschiffs mitten in der Innenstadt eines futuristischen San Francisco erinnert an die Katastrophe vom 11. September und ist ein inszenatorisches Meisterstück.

      J.J. Abrams weiß, was er den "Star Trek"-Fans schuldig ist und gibt seinen Figuren bei all der Action dennoch genügend Raum. Vor allem die ungewöhnliche Freundschaft zwischen dem selbstbewussten, wilden Draufgänger Kirk und dem rational-emotionsarmen Vulkanier Spock steht erneut im Mittelpunkt, und der Schlagabtausch der beiden macht auch im neuen Film Spaß. Auch die vielen anderen Figuren aus dem "Star Trek"-Universum, Mr. Sulu, Bordarzt Pille, Maschinist Scotty haben Entfaltungsmöglichkeiten und jeder für sich witzige Solo-Auftritte. Der große Wurf ist Abrams allerdings mit der Besetzung seines Bösewichts John Harrison gelungen. Benedict Cumberbatch, bekannt aus der erfolgreichen britischen TV-Serie "Sherlock", ist in seiner Verkörperung einer teuflischen, nach Rache dürstenden Ein-Mann-Armee absolut brillant. Sein Monolog, in der Cumberbatch die Beweggründe seiner Figur erläutert, hat Shakespeare-Qualität und gehört zu den Höhepunkten des Films.

      "Star Trek Into Darkness" ist nicht frei von Mängeln. Die mitreißende Action kann nicht immer über das schwache Drehbuch hinwegtäuschen. Gerade im letzten Drittel häufen sich logische Ungereimtheiten. Beinharte Trekkies mag es ärgern, dass "Star Trek Into Darkness” ein gigantischer visueller "Thrillride” ist, bei dem ganz klar Spektakel über Substanz geht. Aber J.J. Abrams’ Film unterhält so gut wie seit langem kein Blockbuster. Und das ist viel. Sehr viel.

      Fazit: "Star Trek" ist bei J.J. Abrams weiterhin in guten Händen: "Star Trek Into Darkness" ist ein rasantes, bild- und effektgewaltiges Spektakel, das zwar an Inhalten zu wünschen übrig lässt, aber dennoch hervorragend unterhält.
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      1. Ein cleverer Comic, der als Brücke zwischen alter und neuer Kontinuität dient und zugleich die Figur Khan durchleuchtet.
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