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„Erschreckend und qualvoll“: „Star Trek“-Star brach am Sci-Fi-Set zusammen – und sorgte für Panik

„Erschreckend und qualvoll“: „Star Trek“-Star brach am Sci-Fi-Set zusammen – und sorgte für Panik
© IMAGO / Ronald Grant

Ein „Star Trek“-Abschied sorgte nicht nur bei Fans der Serie für große Tränen. Ein Star war so emotional, dass seine Kolleg*innen dachten, er wäre betrunken.

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Wohl kaum ein Gesicht wird so stark mit dem „Star Trek“-Franchise assoziiert wie das von Patrick Stewart. In über 170 Serien-Episoden sowie vier Kinofilmen war der britische Schauspieler als Captain Jean-Luc Picard zu sehen. Bei einem Dreh wurde der Darsteller jedoch überaus emotional und sorgte für einen waschechten Trubel am Set, wie SlashFilm berichtet.

Dabei handelt es sich um den Film „Star Trek: Nemesis“, der zehnte Ableger der Kinofilmreihe. In der Handlung erhält die Enterprise unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) den Auftrag, als Botschafter zu einer diplomatischen Mission nach Romulus zu reisen. Auf Romulus herrscht ein neues Regime unter dem geheimnisvollen Anführer Shinzon (Tom Hardy), der sich als Klon Picards und Werkzeug eines politischen Komplotts entpuppt.

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Picard und seine Crew – darunter Commander Riker (Jonathan Frakes), Data (Brent Spiner) und Deanna Troi (Marina Sirtis) – müssen herausfinden, was Shinzon wirklich plant. Dabei stoßen sie auf eine Waffe von ungeheurer Zerstörungskraft, die eine Bedrohung für die gesamte Föderation darstellt. In einem Konflikt, der ihre Loyalität und Entschlossenheit auf die Probe stellt, wird die Crew der Enterprise in einen intensiven Kampf gegen Shinzon und seine Streitkräfte verwickelt.

Wollt ihr euer „Star Trek“-Wissen um ein paar spannende Trivia-Fakten erweitern? Dann lohnt sich ein Blick in folgendes Video:

Patrick Stewart bricht am „Star Trek“-Set in Tränen aus

„Star Trek: Nemesis“ stellte den letzte Auftritt der „The Next Generation“-Crew auf der großen Leinwand dar, sodass manch ein Star von großen Abschiedsgefühlen ereilt wurde. Dazu zählt auch Patrick Stewart, der zum damaligen Zeitpunkt auf eine 15 Jahre umfassende „Star Trek“-Karriere zurückblickte. Dabei war es eine Szene, die ihn zutiefst emotional werden ließ.

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Am Ende von „Star Trek: Nemesis“ sucht Riker Picard im Bereitschaftsraum des Captains auf, um ihn um die Erlebnis zu bitten, von Bord gehen zu dürfen. Die zwei langjährigen Weggefährten haben einen kurzen emotionalen Abschied, bei dem sich beide Herren die Tränen verkneifen. Doch Patrick Stewart wurde am Set von den damit verbundenen Emotionen so sehr überrumpelt, dass er lautstark zu weinen begann.

Die anderen Serienschaffenden hatten ihren Kollegen nie so emotional gesehen, weshalb ein Teil der Crew in Panik geriet. Einige der Anwesenden dachten sogar, Patrick Stewart habe sich nicht im Griff, weil er betrunken ist. Der Darsteller selbst erklärte:

„Ich werde sagen, dass ich mich am Ende des Films von Riker verabschiede und ich war völlig gefangen in diesem Moment. Ich brach zusammen. Wie aus heiterem Himmel überrollten mich meine Gefühle. Ich brach in Jonathans Armen zusammen und kam mir wie ein Narr vor. Die gesamte Besatzung sah mir zu, wie ich weinte, und begann zu murmeln: „Was ist denn los? Hat er getrunken oder was?‘ Aber in diesem Moment kam alles zusammen: die Gefühle, die ich über die Jahre für diese Menschen hatte. Der Abschied war absolut erschreckend und qualvoll für mich.“

Wenn ihr euch das letzte Abenteuer der „The Next Generation“-Crew ansehen möchtet, könnt ihr „Star Trek: Nemesis“ mit einer Mitgliedschaft bei Paramount+ streamen.

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