Es kommt mal wieder zu Veränderungen im Team des neuen "Star Wars"-Films. Damit dürfte sich der Start der Dreharbeiten des Sci-Films noch weiter verzögern als gedacht.
Mit dem Ende von "The Acolyte" lassen die unzufriedenen Zuschauer*innen der Serie noch einmal all ihren Frust heraus. Allerdings an der eindeutig falschen Stelle.
Die „Star Wars“-Reihenfolge kann selbst für Fans zur Herausforderung werden. Wir bringen Licht ins Chronologie-Dunkel der weit, weit entfernten Galaxis.
„Star Wars“ zählt zu den populärsten Filmreihen überhaupt, doch für einen Aspekt wird das Franchise immer wieder kritisiert. George Lucas äußerte sich nun dazu.
Ein weniger beliebter „Star Wars“-Film gilt derzeit als meistgestreamter Streifen der Reihe auf Disney+ und konnte darüber hinaus einen weiteren Meilenstein erreichen.
Wie sich nun zeigte, ist es für viele Fans ein Highlight, selbst einen der weniger gut aufgenommenen „Star Wars“-Filme mal auf der großen Leinwand zu sehen.
In dem dritten Film der „Star Wars“-Prequel-Trilogie gibt es einen Aspekt, der den Hirnwindungen von Hayden Christensen entstammt. Dabei war George Lucas zunächst nicht von der Idee begeistert.
Samuel L. Jackson wünscht sich sehnlichst eine Rückkehr in die weit, weit entfernte Galaxis. Allerdings bringt das „Star Wars“-Comeback von Mace Windu ein kleines Problem mit sich.
Hayden Christensen durfte in "Obi-Wan Kenobi" und "Ahsoka" nochmals zu Anakin werden. In einem Interview hat er erklärt, warum er sich damit einen Wunsch erfüllt hat.
Schon einige Schauspieler*innen der früheren „Star Wars“-Filme wurden um eine Rückkehr für weitere Auftritte in dem Franchise zurück gebeten – einer der wichtigsten Stars bleibt jedoch außen vor.
Der Auftakt von „Star Wars: Ahsoka“ endete mit einem inzwischen fast schon klassischen Ausgang eines Lichtschwertkampfes. Bei Fans rief das direkt Erinnerungen an eine andere Zeit wach...