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„Star Wars“-Geheimnis verraten: Darum konnte Palpatine die Jedi so leicht besiegen

„Star Wars“-Geheimnis verraten: Darum konnte Palpatine die Jedi so leicht besiegen
© imago images / Cinema Publishers Collection

Der neue „Star Wars“-Roman „Light of the Jedi , der 200 Jahre vor den Film-Prequels spielt, bringt nun Licht ins Dunkle und offenbart Palpatines Plan.

Tausend Jahre vor „Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung“ fiel das Sith-Imperium und die Galaxie glaubte, dass die Anhänger der dunklen Macht nicht mehr existierten. Doch es kam alles anders und fast ein ganzes Millennium lang hat es gedauert, bis die Sith sich die Macht zurückholten. Den Höhepunkt ihres Sieges sahen wir in der Prequel-Trilogie, als Palpatine höchster Kanzler der Republik wurde. Palpatine manipulierte verschiedene Ereignisse, um letztendlich die Klonkriege auszulösen und in „Star Wars: Episode 2 – Angriff der Klonkrieger“ erlebten die Zuschauer*innen eine Wendung.

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Denn der Jedi-Rat gab zu, dass ihre Macht geschwächt wurde, doch wie genau kam es dazu? Dieses Ereignis wurde nun in dem neusten Buch „Light of the Jedi“ von Charles Soule aufgegriffen. Die Geschichte des Romans ist 200 Jahre vor den Ereignissen von Episode 1 angesiedelt, in der Zeit der Hohen Republik. In einer Schlüsselszene wird ein Jedi-Meister durch einen angsteinflößenden Feind mit dem Namen Marchion Ro gefangen gehalten. Marchion Ro verrät, wie es dazu kommt, dass der Jedi-Meister seine Macht nicht nutzen kann. Dabei zeigt er im Gefangenenlager auf Zellen, in denen unzählige Unschuldige gefoltert und gequält werden und sagt:

„So oder so, kommen sie nicht raus. Wenn sie sterben, werde ich einfach noch mehr hineinbringen. Ihr Job ist es, dieses Deck mit Schmerz und Wut zu füllen. Fällt dir schwer, dabei nachzudenken, nicht wahr? Es fällt dir schwer, die Macht zu benutzen… Man sperrt nicht Jedis einfach hinter Gittern ein. Man tut es mit Schmerz“.

Nicht nur zahlreiche Bücher kommen auf uns zu, sondern auch diese ganzen „Star Wars“-Serien und -Filme:

Angst, Hass und Schmerz schwächt die Jedis

Wie wir bereits wissen, existiert die Macht in einem Gleichgewicht. Sobald ich aber jemand der Angst hingibt, gerät die Macht langsam aber sicher außer Balance. Das bestätigte auch Dave Filoni, der bereits bei „Star Wars“-Projekten wie „Star Wars: The Clone Wars“ und „The Mandalorian“ Regie führte und unter George Lucas die Geschichte des Franchise studierte (via Screen Rant). Um unter negativen Emotionen zu leiden, müssen die Jedi sie aber nicht einmal selbst durchleben, wie das Buch jetzt verriet. Mit dem ganzen Schmerz, der durch die Klonkriege ausgelöst wurde, waren die Jedi in den Prequels entscheidend geschwächt. Palpatine nutzte das gekonnt aus. Der Sith-Lord verstand es bestens, die Macht zu seinen Gunsten ins Ungleichgewicht zu bringen.

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Damit ist ein weiteres Geheimnis der Macht entschlüsselt, wodurch auch die Prequels wieder mehr an Bedeutung gewinnen. Die Bücherreihe „Star Wars: The High Republic“ ist vor Kurzem erschienen, kann aber erst in ein bis zwei Monaten über Amazon versendet werden. Bis dahin gibt es immerhin die Möglichkeit, „The Light of the Jedi“ über Kindle zu kaufen. Oder ihr legt euch die Hörbuchversion zu, die ihr auf Audible bekommt, um euch in weitere neue „Star Wars“-Geschichten zu begeben.

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