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Batman-Star sicherte sich grandiose „Star Wars“-Rolle – doch verlor sie aus diesem Grund wieder

Batman-Star sicherte sich grandiose „Star Wars“-Rolle – doch verlor sie aus diesem Grund wieder
© IMAGO / Everett Collection

Das „Star Wars“-Universum strotzt geradezu vor Starpower. Ursprünglich sollte auch ein aus dem Batman-Universum bekannter Schauspieler in der weit entfernten Galaxis auftreten.

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Die „Star Wars“-Prequel-Trilogie erntet oftmals harsche Kritik, beispielsweise für gewisse Figuren wie etwa Jar Jar Binks (Ahmed Best). Doch hat die Vorgeschichte zu den drei Original-Filmen auch ein paar grandiose Charaktere hervorgebracht, die in späteren Werken zurückkehrten – sowohl in offiziellen Filmen, Serien und Videospielen als auch von Fans kreierten Produktionen.

Zu einem dieser populären Charaktere zählt General Grievous. Der von George Lucas kreierte Warlord feierte 2004 in der Zeichentrickserie „Star Wars: The Clone Wars“ sein Debut, bevor er in „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“ seinen ersten Spielfilm-Auftritt hatte. Anschließend tauchte er unter anderem auch in der Animationsserie „Star Wars: The Clone Wars“ sowie „Star Wars: Geschichten der Jedi“ auf.

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In „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“ wurde der separatistische Oberbefehlshaber in der Originalfassung von Matthew Wood synchronisiert. Allerdings war vor Matthew Wood ein anderer Filmschaffender für die Rolle vorgesehen und zwar kein Geringerer als Gary Oldman („The Dark Knight“), wie der Star im „Happy Sad Confused“-Podcast (via SlashFilm) verriet.

Warum Gary Oldman letztendlich nicht als General Grievous zu hören war, verraten wir euch anbei. Vorab möchten wir euch jedoch das aktuell neuste „Star Wars“-Abenteuer namens „Skeleton Crew“ ans Herz legen, das vor allem Fans des 1980er-Jahre-Kinos abholen dürfte:

Darum wurde Gary Oldman nicht Teil des „Star Wars“-Kosmos

Gary Oldman hatte unter der Regie von George Lucas bereits einige Zeilen als General Grievous eingesprochen, bevor er die Produktion verlassen hat. Der Grund für seinen Ausstieg erklärte der britische Schauspieler wie folgt:

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„Was geschah, hatte etwas mit gewerkschaftlichen und nicht-gewerkschaftlichen Dingen zu tun.“

„Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“ war – wie alle „Star Wars“-Filme – kein Projekt, das von der Screen Actors Guild (SAG), der Gewerkschaft der Schauspieler*innen, gedreht wurde. Bei der SAG gibt es die sogenannte Global Rule One, die besagt, dass alle Mitglieder – auch bei Produktionen im Ausland – ihre vollständigen Gewerkschaftsrechte behalten. Da der Film in England und Australien gedreht wurde und eine Nicht-SAG-Produktion war, beantragte George Lucas eine Sondergenehmigung, um Gary Oldman an der Produktion teilnehmen zu lassen. Doch trotz dieses Versuchs musste der Schauspieler aufgrund der SAG-Richtlinien dem „Star Wars“-Schöpfer eine Absage erteilen.

Wenn ihr euch die „Star Wars“-Filme ansehen möchtet, findet ihr alle neun Ableger der Reihe bei Disney+. Alles, was ihr zum Schauen benötigt, ist eine Mitgliedschaft bei dem Streaminganbieter.

Ihr kennt euch überdurchschnittlich gut im „Star Wars“-Universum aus? Dann könnt ihr sicherlich problemlos die Höchstpunktzahl in unserem Quiz erzielen, oder?

„Star Wars“-Quiz: Teste dein Wissen über die Skywalker-Saga!

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