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Diese billige „Star Wars“-Verarsche bringt euch garantiert zum Lachen

Diese billige „Star Wars“-Verarsche bringt euch garantiert zum Lachen
© The Asylum / Daredo

Auch in Deutschland ist The Asylum bekannt für seine trashigen Horror- und Abenteuerfilme. Zum neuen Jahrzehnt wagt sich das Unternehmen erstmals (fast) an einem „Star Wars“-Abklatsch.

Die US-amerikanische Filmproduktionsfirma The Asylum ist hierzulande vor allem durch die „Sharknado“-Reihe bekannt. Seit der Gründung im Jahr 1997 veröffentlicht The Asylum einen Trashfilm nach dem anderen. Dabei ist die Handlung immer an einen zeitgleich veröffentlichten Hollywood-Film angelehnt. In diesem Jahr mussten der Weltraum-Klassiker „Battlestar Galactica“ und das Ende der Skywalker-Saga „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ dran glauben.

Ähnlich wie in den „Star Wars“-Filmen kämpfen auch hier eine Gruppe von Rebellen gegen böse Feinde an. Hier hört der Vergleich zu George Lucas‘ Sci-Fi-Epos allerdings auch schon auf. Mit eher weniger beeindruckenden Effekten kämpfen die Guten in „Battle Star Wars“ gegen die Bösen. Darunter auch die Tochter des bösen Anführers Lord Malaster. Um sich für das Richtige einzusetzen, stellt sie sich gegen ihren Vater auf die Seite der Rebellen. Viel mehr gibt es zur Handlung auch nicht zu erzählen. Eingefleischte Fans der Asylum-Filme wird das jedoch nicht großartig stören.

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Diese Monster sind eher lustig als gruselig:

„Sharknado“ im echten Leben

Dass die Filme in naher – und auch ferner – Zukunft keinen Oscar einbringen werden, scheint wohl weder Fans noch den Machern der Filme etwas auszumachen. Viel mehr geht es darum, einen trashigen Film herauszubringen und dem Publikum ein Lächeln zu bescheren. Anders hätte Nick Carter, Sänger bei den Backstreet Boys, wohl kaum die Möglichkeit gehabt, die Handlung für einen Film beizusteuern. Wodurch ein spaßiger Film wie „Dead 7“ wohl nie das Licht der Welt erblickt hätte.

Doch nicht für alle sind die Filme von The Asylum ein Witz. Schauspielerin Tara Reid hatte 2014 ein paar ernste Worte über die Wissenschaft der „Sharknado“-Filme an GQ abzugeben. In sechs Filmen des Hai-Horrors verkörpert der „American Pie“-Star mittlerweile Hauptfigur April. Nach der Veröffentlichung des zweiten Teils warnt die Schauspielerin, dass die Ereignisse im Film wirklich passieren könnten. Die Chancen sind zwar gering, aber laut Reid könnten sich Haie tatsächlich in Tornados verfangen. Was lange Zeit von Fans veräppelt wurde ist, 2017 mehr oder weniger tatsächlich in Australien eingetreten. Bevor wir also alle unser Ende aufgrund von mit Haien gefüllten Tornados finden, kann man sich durchaus eineinhalb Stunden Zeit nehmen und den Sci-Fi-Trash „Battle Star Wars“ ansehen.

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