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Massig Dino-Horror und Herzinfarkt-Action im rasanten „65“-Trailer mit „Star Wars“-Star

Massig Dino-Horror und Herzinfarkt-Action im rasanten „65“-Trailer mit „Star Wars“-Star
© Sony Pictures

Adam Driver kehrt nach „Star Wars“ in das Sci-Fi-Genre zurück mit „65“ vom „A Quiet Place“-Team. Der erste volle Trailer zeigt eine prähistorische Bedrohung.

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Eigentlich ist Adam Driver, manche mögen es kaum glauben, ein begnadeter Schauspieler und eher im anspruchsvollen Kino zu Hause. Filme wie „Marriage Story“, „BlackkKlansman“ und „Paterson“ sind der Beweis, warum er zu den Besten seiner Generation zählt. Der Großteil des Kinopublikums wird ihn aber wohl auf immer mit Kylo Ren alias Ben Solo aus der jüngsten „Star Wars“-Trilogie in Verbindung bringen. Die Filme spiegeln mitnichten seine schauspielerische Bandbreite wider und tun ihm eigentlich sogar Unrecht.

Für seine Darbietung im kommenden Sci-Fi-Abenteuerhorror „65“ wird der 39-Jährige zwar mit ziemlicher Sicherheit auch keinen Oscar erhalten, der Film der „A Quiet Place“-Autoren Scott Beck und Bryan Woods sieht aber nach einem spannenden Survival-Trip aus, wie ein brandneuer Trailer beweist:

Kennt hier eigentlich noch jemand die fantastische Videospielreihe „Dino Crisis“? Von 1999 bis 2003 erschienen insgesamt drei Haupttitel und zwei weitere Ableger der Survival-Horror-Videospiele nach dem „Resident Evil“-Schema. Vor allem „Dino Crisis 3“ könnte dabei glatt als Vorlage für „65“ gedient haben mit dem Sci-Fi-Setting.

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Pilot Mills (Adam Driver) legt eine Bruchlandung auf einem fremden Planeten hin. Nur er und die junge Koa (Ariana Greenblatt) haben den Absturz überlebt. Die Luft ist für sie zwar atembar, doch sie sind nicht alleine. Denn sie befinden sich auf der Erde, aber 65 Millionen Jahre vor unserer Zeit. Und das bedeutet in erster Linie, dass sie auf der Nahrungskette von ganz oben nach ganz, ganz weit unten gerutscht sind. Ihnen bleibt nur eine Möglichkeit auf Rettung – und dabei sind sie ständig umgeben von einer prähistorischen Gefahr.

Im Netz wird gar schon wild darüber spekuliert, ob Mills und Koa durch ihre unfreiwillige Reise 65 Millionen Jahre in der Zeit zurück am Ende nicht verantwortlich sein könnten für den Niedergang der Dinosaurier. Dann wäre der Mensch selbst für diese Kreaturen der Tod gewesen – noch bevor sie die Erde bevölkert haben. Oder aber sie sind genau kurz vor dem verheerenden Meteoriteneinschlag auf dem Planeten gestrandet und haben nur noch wenig Zeit, bis zur völligen Zerstörung fast allen Lebens.

„65“: Survival-Horror vom „Evil Dead“-Schöpfer Sam Raimi

Zugegeben, allzu neu ist diese Filmidee im Grunde nicht. Menschen, die sich urplötzlich unter Dinosauriern wiederfinden, gab es bereits etwa mit dem Serienklassiker „Im Land der Saurier“ von 1974, in dem eine Familie bei einem Schlauchboot-Ausflug nach einem Erdbeben in eine fremde Welt gerät. 2009 gab es dazu übrigens die spaßige Neuinterpretation „Die fast vergessene Welt“ mit Will Ferrell, die ihr über Amazon streamen könnt. Basierend auf „Tarzan“-Autor Edgar Rice Burroughs‘ „Caspak“-Romanen gab es 1975 mit „Caprona – Das vergessene Land“ eine ähnlich gelagerte Geschichte, in der eine Schiffsbesatzung im Ersten Weltkrieg auf einer fremden Insel voller Dinosaurier strandet.

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„65“ wird aber offensichtlich eine wesentlich spannendere und spektakulärere Interpretation dieser Grundidee und den Fokus mehr auf den Überlebenskampf von Driver und Greenblatt legen. Die Dinosaurier hier sind ganz sicher keine Schmusetierchen, als die sie teilweise in der „Jurassic World“-Trilogie dargestellt wurden. Kein Wunder bei dem Team, das für den Film verantwortlich zeichnet. Neben den besagten Scott Beck und Bryan Woods, die sich bestens mit Horror auskennen, ist Sam Raimi („Evil Dead Rise“) als Produzent mit an Bord. Der deutsche Kinostart für „65“ ist der 9. März 2023. Sci-Fi-, aber auch Dino-Fans sollten den Film definitiv im Auge behalten.

So, jetzt dürft ihr gleich einmal euer Dino-Wissen mit diesem Quiz unter Beweis stellen:

„Jurassic World“-Quiz: Könnt ihr alle Fragen über die Dinosaurier-Filmreihe beantworten?

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