Das Ende von „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ hat viele Fragen aufgeworfen. Ein Comic erklärt nun, was es mit Palpatines Flotte auf sich hat.
– Achtung: Es folgen Spoiler für „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“! –
„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ hat für viele Kontroversen unter den Fans gesorgt. Besonders das Ende rund um die Rückkehr von Imperator Sheev Palpatine (Ian McDiarmid) und Kylo Rens (Adam Driver) Rettung durch Rey (Daisy Ridley) ließ viele Fragen offen. Ein Comic mit Darth Vader hat nun etwas Licht ins Dunkle gebracht.
Woher die riesige Flotte aus Sternenzerstörern, die am Ende von „Der Aufstieg Skywalkers“ den Himmel über dem Planeten Exegol bevölkert, kommt, war bisher unklar. „Star Wars: Darth Vader #11“ (via ScreenRant) von Greg Pak, Raffaele Ienco, Neeraj Menon und Joe Caramagna beantwortet diese Frage. In dem Comic zeigt Palpatine Vader seine geheime Basis auf Exegol, wo er mit seinen Kultisten an der Flotte aus tausenden Sternenzerstörern arbeitet, die mächtiger sein soll, als alles Bisherige in der Galaxie.
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Palpatines Flotte ist dank Kyberkristallen so mächtig
Hinter dieser Zerstörungskraft steckt die Nutzung von Kyberkristallen. Diese werden für gewöhnlich in Lichtschwertern eingebaut, aber auch der Todesstern in „Rogue One: A Star Wars Story“ wird mit Kyberkristallen betrieben. Daraus lässt sich schließen, dass die Sternenzerstörer von Palpatine eine ähnliche Wirkungsmacht wie ein Todesstern haben, was der Imperator ja auch in „Der Aufstieg Skywalkers“ stolz verkündet.
Abgesehen von der Frage, wie Palpatine diese riesige Flotte bauen konnte, stellte sich bei vielen Fans auch die Frage nach der Bemannung so vieler Schiffe. Die Antwort liegt in den der einheimischen Bevölkerung von Exegol. Diese wurden laut eines Tweets von „Star Wars Holocron“ von Palpatine indoktriniert, um Soldaten für die Flotte zu werden:
Diese ganzen Erklärungen für Palpatines Sternenzerstörer mögen ganz nett sein, allerdings ist es schade, dass sie nicht in „Der Aufstieg Skywalkers“ aufgetaucht sind, sondern nachgereicht werden. Aber womöglich werden wir in Zukunft wenigstens weitere Nutzungsmöglichkeiten der Kyberkristallen im „Star Wars“-Universum sehen.
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