Die Ewoks sind in Grunde genommen ein friedliches Naturvolk und sehen aus wie kleine Teddybären. Einige „Star Wars“ Fans sind weniger begeistert und haben jetzt einen weiteren Grund dafür.
Entweder lieben die „Star Wars“-Fans Ewoks oder sie werden gehasst. Allerdings waren sie von großer Bedeutung, denn letztendlich halfen die Ewoks in „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ bei der Zerstörung des Schildgenerators, der den zweiten Todesstern schützte. Dazu sehen die kleinen Aliens mit ihren schwarzen Augen und ihrem Fell unglaublich niedlich aus. Allerdings können sie ohne Fell auch verdammt gruslig aussehen, wie dieses Bild zeigt:
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Jake Lunt Davies der für das Design aller Kreaturen der Disney-„Star Wars“-Filme verantwortlich ist, veröffentlichte dieses Bild. Die Darsteller*innen tragen die Kostüme vorerst ohne Fell. Erst danach wird die Ewok-Behaarung hinzugefügt. Darauf zu sehen ist der Ewok Wicket, der bereits in „Rückkehr der Jedi-Ritter“ mitspielte. Für „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ hatten Wicket und sein Sohn Pommet einen kleinen Cameo-Auftritt gegen Ende des Films.
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Ungewisse Zukunft für die Ewoks
Es ist schwer zu sagen, ob die kleinen felligen Aliens in aktuellen Projekten wie „The Mandalorian“ auftauchen könnten, doch unmöglich ist es nicht. Dadurch, dass das „Star Wars“-Franchise so breit gefächert ist, könnten wir die Ewoks mit Sicherheit in Comics, Büchern und Videospielen wieder zu Gesicht bekommen. Der Auftritt in „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ war zwar nur ein Cameo und nicht großartig in die Geschichte verbaut, jedoch könnte das Hoffnung auf mehr machen.
Wie es um die Zukunft der Ewoks aussieht, steht somit in den Sternen, aber ein gewisses Potenzial ist immer vorhanden. Vielleicht tauchen die kleinen Aliens in der bevorstehenden „Obi Wan“-Serie auf oder im Spin-off zu „Rogue One“ auf. Dann aber bitte wieder mit Fell. „Star Wars“-Fans können sich zumindest schon mal auf die zweite Staffel von „The Mandalorian“ freuen, die im Oktober glücklicherweise auf Disney+ startet.
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