Chris Pine hat bereits mit Patty Jenkins über ihren „Star Wars“-Beitrag „Rogue Squadron“ gesprochen. Könnte er etwa einer Rolle übernehmen?
Aktuell genießt es Chris Pine, als Mann an der Seite einer starken Frau in „Wonder Woman 1984“ zu strahlen. Doch mit einer Beschützerin wie die Amazone Diana Prince alias Wonder Woman (Gal Gadot) wird er in einem Konflikt in einer weit, weit entfernten Galaxis wohl nicht rechnen dürfen. Denn es könnte durchaus sein, dass der 40-Jährige sich dann eher auf seine Fertigkeiten als Pilot eines X-Wing-Star-Fighters verlassen muss, sollte er in Regisseurin Patty Jenkins‘ „Star Wars“-Film „Rogue Squadron“ mitspielen.
In einem Interview mit Collider zu seinem aktuellen Film „Wonder Woman 1984“ sprach Pine auch über Jenkins‘ Filmprojekt „Rogue Squadron“. Der nächste „Star Wars“-Film für die ganz große Leinwand wurde im Rahmen des Investor Days von Disney enthüllt. Für die Filmemacherin, deren Vater, Kampfpilot William T. Jenkins, mit nur 31 Jahren starb, wird das definitiv eine persönliche Reise.
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Aktuell werkelt Jenkins noch am Treatment, mit Pine habe sie sich aber bereits über die Story unterhalten, enthüllt der Schauspieler:
„Ich habe mit ihr über die Geschichte gesprochen. Sie hat mir davon erzählt. Es hört sich richtig, richtig großartig an. Und ich freue mich für sie und bin so begeistert über das, worauf sie sich einlassen wird. Wenn es jemanden gibt, der/die es neu erfinden und dem Ganzen etwas Neues entlocken kann, dann ist es sie.“
Könnte es also eventuell sein, dass sie sich mit ihrem „Wonder Woman“-Star über ihr „Star Wars“-Projekt unterhalten hat, weil sie ihn dafür gewinnen will? Diesbezüglich äußerte sich Pine zwar nicht, denkbar wäre es aber definitiv. Immerhin ist er dank der „Star Trek“-Filme bereits Weltall-erprobt.
So sieht die Zukunft der „Star Wars“-Filme und -Serien aus:
Chris Pine: Und was ist mit „Star Trek“?
Apropos „Star Trek“: Wie sieht es eigentlich mit einem eventuellen weiteren Film mit Chris Pine als Captain James T. Kirk aus? Vier Jahre ist es nun her, seit die Crew aus der Kelvin-Zeitlinie zuletzt in „Star Trek Beyond“ zu sehen war. Zeitweise wurde an zwei Projekten parallel gearbeitet: an „Star Trek 4“ und einem „Star Trek“-Film von Quentin Tarantino. Der Kultregisseur nannte explizit Pines Darbietung als Captain Kirk als seine Inspirationsquelle für das Drehbuch. Allerdings hat er mittlerweile Abstand davon genommen, das Projekt gilt als tot. Und auch Pine ist nicht mehr im Bilde, wie er gegenüber ComicBook verraten hat:
„Wisst ihr, ich habe noch kein Drehbuch gelesen. Ich wünschte, ich wüsste in Bezug auf ‚Star Trek‘ mehr. Ich bin buchstäblich eine der letzten Personen, die etwas darüber erfahren werden. Also habe ich weder ein Drehbuch gelesen, noch weiß ich, in welcher Phase sich das Projekt befindet.“
Sollte Pine tatsächlich nicht mehr als Captain in einem „Star Trek“-Film auftreten, könnte er eventuell ja noch als Staffelführer in „Rogue Squadron“ agieren. Man darf also gespannt sein, ob es dazu in nächster Zeit eine Ankündigung geben wird.
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