Starforce: Bewaffnete Übermenschen in etwas unvorteilhaften Uniformen kämpfen gegen tollkühne Freilandknackis im Endzeit-Look sowie ihresgleichen in einem aller unwirtlichen Produktionsbedingungen zum trotz vor anspruchsvollsten Pappmache- und Heimcomputer-Kulissen (Weltall-Schlachten!) realisierten C-Science-Fiction-Abenteuer. Hauptdarsteller Michael Bergin, nicht verwandt mit Patrick, war mal genau wie Mark Wahlberg Unterwäschemodel...
Handlung und Hintergrund
In Zukunft hat der Mensch den Weltraum erobert bzw. den genetisch modifizierten Starforce Soldier solches erledigen lassen. Nun sorgen die Starforce Soldiers für die Sicherheit im All und fühlen sich längst als etwas Besseres im Vergleich zu den weniger ausdauernden und starken normalen Menschen. Zed hat es trotzdem geschafft, als Mensch einer der ihren zu werden, doch lassen die Kameraden ihn seine Außenseiterrolle spüren. Als er zu einem Noteinsatz auf einen wüsten Gefängnisplaneten gerufen wird, merkt Zed beinahe zu spät, dass er Opfer einer Intrige ist.
Ein genetisch modifizierter Weltallcop wird auf einem Gefängnisplaneten in eine Intrige verwickelt. Trotz Lowest-Budget-Produktion um optische Vielfalt bemühtes SF-Abenteuer mit Ex-Unterwäschemodel Michael Bergin.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Cary Howe,
- Tony Kandah
Produzent
- Joseph Jiries
Darsteller
- Michael Bergin,
- Amy Weber,
- Vernon Wells,
- Andy Garrison,
- Nicholas Worth,
- Chip Hollman,
- Sam Anno,
- Richard Ashton
Drehbuch
- R.C. Rossenfier
Musik
- John Sponsler
Kamera
- Mark Morris
Schnitt
- Terry Chambers,
- David Avallone