Stash House: Solider Hausbelagerungsthriller, eine Art Low-Budget-Variante von „Panic Room“ - „Panic House“ quasi, nicht jederzeit glaubwürdig zwar, doch für wenig Geld ambitioniert inszeniert und, im Rahmen der Schablone, wendungsreich bis zum Schluss. Dolph Lundgren dürfte sich gefreut haben, mal nicht den Karatemax vom Dienst geben, sondern die Charaktermaske des verschlagenen Erzbösewichts aufsetzen zu dürfen. Mit ihm als...
Handlung und Hintergrund
David hat eine Überraschung für Emma: Ein neues Haus, topmodern, mit allem Luxus, Komfort und beeindruckenden Sicherheitsanlagen. Quasi ein Safe mit Pool und Garten. Und ein paar Kilo Heroin hinter der Schlafzimmerwand. Die könnten der Grund gewesen sein, warum der Vorbesitzer so plötzlich verstarb. Und das Haus so billig war. Als David und Emma das erkennen, ist es schon zu spät. Gangster haben das Haus umstellt, begehren Einlass. Das ist natürlich nicht so einfach. Aber wenn die Gangster etwas gelernt haben, dann einbrechen.
Ein junges Paar bezieht ein neues Haus, das vorher Gangstern gehörte. Und die haben etwas im Haus vergessen. Klaustrophobischer Belagerungsthriller mit dem Actionstar Dolph Lundgren in einer Bösewichtrolle.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Eduardo Rodriguez
Darsteller
- Sean Faris,
- Briana Evigan,
- Dolph Lundgren,
- Jon Huertas,
- Richard Holden
Drehbuch
- Gary Spinelli
Musik
- Luis Ascanio
Kamera
- Matthew T. Irving