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Stationschef Fallmerayer: Fernsehverfilmung der gleichnamigen Novelle von Joseph Roth.

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Handlung und Hintergrund

Kurz vor dem Ersten Weltkrieg ist der österreichische Bahnhofsvorsteher Adam Fallmerayer mit seinem eintönigen Leben unzufrieden. Abwechslung bringt ein Zugunglück, nach dem er die russische Gräfin Anja Walewska für ein paar Tage bei sich und seiner Familie einquartiert. Die Gräfin reist ab und wenig später bricht der Krieg aus. In dessen Verlauf landet Fallmerayer schließlich auf dem Landsitz der verheirateten Gräfin bei Kiew. Die beiden werden ein Paar und begeben sich nach Kriegsende gemeinsam an die französische Riviera.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Walter Davy
Darsteller
  • Wolfgang Hübsch,
  • Odile Versois,
  • Helma Gautier,
  • Natascha Tagunoff,
  • Jaromir Borek
Drehbuch
  • Walter Davy
Musik
  • Hanns Kann
Kamera
  • Kurt Junek
Schnitt
  • Marie Homolkova

Kritikerrezensionen

  • Stationschef Fallmerayer: Fernsehverfilmung der gleichnamigen Novelle von Joseph Roth.

    Für den Österreichischen Rundfunk entstandene Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Joseph Roth, in der der titelgebende Bahnhofsvorsteher vorübergehend Erfüllung in der Liebe findet, dann aber doch Verzicht übt. Für die Inszenierung war Walter Davy zuständig, der kurz darauf als einbeiniger Dezernatsleiter Schremmer in der Serie „Kottan ermittelt“ auch als Schauspieler erfolgreich war. Die Titelrolle wird gespielt von Wolfgang Hübsch („Das weite Land“), als Gräfin ist die Französin Odile Versois („Cartouche, der Bandit„) zu sehen.
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