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Stealing Heaven: Ganz Paris feiert im 12. Jahrhundert den Theologen Peter Abelard als wortgewandten Prediger und charismatischen Querdenker. Doch als er sich in Heloise, die Nichte des Pariser Bischofs, verguckt und ihretwegen sein Gelübde bricht, steht die mittelalterliche Gesellschaft Kopf.

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Handlung und Hintergrund

Paris im 12. Jahrhundert. Der Prediger und Philosoph Abelard verliebt sich in Heloise, die Tochter seines Vermieters. Nachdem Versuche der beiden, ihre Beziehung geheimzuhalten, scheitern, fliehen sie in Abelards Heimat und heiraten dort. Heloise gebiert einen Stammhalter. Als sich Abelard zurück in die Stadt wagt, läßt Heloises erzürnter Onkel ihn kastrieren. Der Prediger sieht dies als Strafe Gottes und beschließt, Mönch zu werden. Seine Frau schickt er ebenfalls ins Kloster. Im Alter führen die Wege der beiden Liebenden wieder zusammen.

Mittelalterliches Sittengemälde, von Clive Donner („Abenteuer im Spielzeugland“) mit jugoslawischem Geld finanziert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Clive Donner
Produzent
  • Simon Madorkindale,
  • Andros Epaminonda
Darsteller
  • Kenneth Cranham,
  • Derek de Lint,
  • Kim Thomson,
  • Denholm Elliott,
  • Bernard Hepton,
  • Patsy Byrne
Drehbuch
  • Chris Bryant
Musik
  • Nicholas Bicât
Kamera
  • Mikael Salomon

Kritikerrezensionen

  • Stealing Heaven: Ganz Paris feiert im 12. Jahrhundert den Theologen Peter Abelard als wortgewandten Prediger und charismatischen Querdenker. Doch als er sich in Heloise, die Nichte des Pariser Bischofs, verguckt und ihretwegen sein Gelübde bricht, steht die mittelalterliche Gesellschaft Kopf.

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