À la belle étoile: Französisches Biopic über den Werdegang des französischen Weltmeisters des Eisdesserts, Yazid Ichemrahen.
Handlung und Hintergrund
Schon von klein an träumt Yazid (Marwan Amesker in jung, Riadh Belaïch als junger Erwachsener) davon, Patissier zu werden. Seine Kindheit ist jedoch alles andere als leicht. Zu seiner Mutter pflegt er ein angespanntes Verhältnis, kommt bei verschiedenen Pflegefamilien oder im Heim unter. Als es so weit ist, seinen lang gehegten Traum endlich wahr werden zu lassen, eckt er mit den Küchenchefs einmal mehr an. Schon sein erster Ausbildungstag droht in einem Fiasko zu enden, doch zum Glück kann Yazid dank seiner süßen Kreationen seinen strengen Küchenchef milde stimmen.
Sein Traum gibt ihm immer wieder neue Kraft: Er will unbedingt die internationale Meisterschaft der Konditoren gewinnen und muss dafür die harte Schule in den Sterneküchen von Paris und ganz Frankreich über sich ergehen lassen. Denn nur, wer für seinen Traum kämpft, kann ihn auch erreichen. Zum Glück hat sich Yazid über die Jahre eine dicke Haut angelegt, an der er die Neider und Kritiker abprallen lässt.
Bereits im Trailer zum Biopic über den Patissier Yazid Ichemrahen läuft einem das Wasser im Mund zusammen:
„Sterne zum Dessert“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Mit seinen süßen Kreationen begeistert Yazid Ichemrahen nicht nur in seinen Restaurants, sondern auch auf Instagram 1,3 Millionen Follower. 2014 schaffte er es an die Spitze in seinem Metier und wurde zum „Weltmeister des Eisdesserts“ gekürt. Er betreut seine Pâtisserie in Avignon und sechs weiteren Standorten und ist inzwischen weltweit angesehen. Mit „Sterne zum Dessert“ wird sein Lebensweg für die Leinwand adaptiert.
Im Biopic schlüpft der französische Comedian und Influencer Riadh Belaïch (Just Riadh) in die Rolle von Yazid Ichemrahen. „Sterne zum Dessert“ erscheint am 28. Dezember 2023 in den deutschen Kinos und ist für ein Publikum ab 12 Jahren freigegeben.