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Sternstunde ihres Lebens: Bonn 1948. Im Übergangsparlament, dem Parlamentarischen Rat , kämpft die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert gegen alle Widerstände für die Aufnahme des Satzes Männer und Frauen sind gleichberechtigt in das Grundgesetz der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland. Die Sektretärin Irma steht ihrer Vorgesetzten mit diesem Vorhaben äußerst skeptisch gegenüber; sie versteht nicht, wie wichtig die Ziele sind...

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Handlung und Hintergrund

Bonn 1948: Die Juristin Elisabeth Selbert gehört dem Parlamentarischen Rat an, der das Grundgesetz für die junge Bundesrepublik Deutschland formulieren soll. Die engagierte Sozialdemokratin hat vor allem ein Ziel. Sie will den Satz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ im neuen Grundgesetz verankert sehen und damit der Diskriminierung von Frauen in Deutschland endlich ein Ende setzen. Doch ihre konservativen, meist männlichen Kollegen, die wenigen Frauen im Rat und sogar Selberts Sekretärin Irma lehnen die Initiative zunächst ab. Entschlossen, ihren Geschlechtsgenossinnen zu mehr Selbstbestimmung zu verhelfen, organisiert Elisabeth Selbert eine breite Öffentlichkeitskampagne, die schließlich zum Erfolg führt.

Die Politikerin Elisabeth Selbert ringt im Nachkriegsdeutschland um die Gleichstellung von Männern und Frauen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erica von Moeller
Produzent
  • Juliane Thevissen
Darsteller
  • Iris Berben,
  • Rudolf Kowalski,
  • Anna Maria Mühe,
  • Maja Schöne,
  • Steffen Will,
  • Max von Thun,
  • Lena Stolze,
  • Eleonore Weisgerber,
  • Petra Welteroth,
  • Dagmar Sachse,
  • Peter Harting,
  • Walter Sittler,
  • Felix Vörtler,
  • Klaus Mikoleit,
  • Jochen Kolenda,
  • Dietrich Mattausch,
  • Julia Beerhold,
  • Sven Gey
Drehbuch
  • Ulla Ziemann
Musik
  • Andreas Schilling
Kamera
  • Sophie Maintigneux
Schnitt
  • Renata Salazar Ivancan
Casting
  • Susanne Ritter
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