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Maximum Conviction: Action-Ikone Steven Seagal und Wrestling-Titan Steve Austin treten und schießen und schlagen Söldner und Hochsicherheitstraktbewohner in hellen Scharen und am laufenden Meter zusammen in diesem etwas gewagt konstruierten, dafür aber jederzeit zu brutalen Gewaltexzessen aufgelegten Actionfilm für Leute, die auf Subtext oder ironische Brechung keinen Pfifferling geben. Konventionelles B-Movie-Entertainment mit hohem...

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Handlung und Hintergrund

Ein Gefängnis wird stillgelegt, die vormaligen Elitesoldaten Steele und Manning helfen, die Sache zu überwachen. Die meisten Gefangen sind schon verlegt worden, nur ein paar spezielle Fälle befinden sich noch in speziellen Zellen. Manning und Steele haben noch zwei weitere mitgebracht, zwei gefangene Frauen von höchst brisanter Identität, deren Anwesenheit den Direktor nervös macht. Tatsächlich taucht bald ein grimmiges Söldnerkommando auf, um die Damen zu liquidieren. Dafür aber müssen sie erst an Manning und Steele vorbei.

Zwei Ex-Elitesoldaten überführen Gefangene aus einem stillgelegten Gefängnis und geraten an ein Söldnerkommando. Steven Seagal und Steve Austin sind Nitro und Glyzerin in einem um krasse Gewaltakte nicht verlegenen B-Actionthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Keoni Waxman
Produzent
  • Scott Kenedy,
  • Benjamin Sacks,
  • Steve Austin,
  • Phillip B. Goldfine,
  • Steven Seagal
Darsteller
  • Steven Seagal,
  • Steve Austin,
  • Michael Paré,
  • Kirby Morrow,
  • Bren Foster,
  • Aliyah O'Brien,
  • Zak Santiago,
  • Steph Song,
  • Lauro Chartrand,
  • Teach Grant,
  • Sharlene Royer
Drehbuch
  • Richard Beattie
Musik
  • Michael Richard Plowman
Kamera
  • Nathan Wilson

Kritikerrezensionen

  • Action-Ikone Steven Seagal und Wrestling-Titan Steve Austin treten und schießen und schlagen Söldner und Hochsicherheitstraktbewohner in hellen Scharen und am laufenden Meter zusammen in diesem etwas gewagt konstruierten, dafür aber jederzeit zu brutalen Gewaltexzessen aufgelegten Actionfilm für Leute, die auf Subtext oder ironische Brechung keinen Pfifferling geben. Konventionelles B-Movie-Entertainment mit hohem Unterhaltungswert und ebensolchem kommerziellen Appeal.
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