Sting

Handlung und Hintergrund

Die 12-jährige Charlotte (Alyla Browne) hat keine Angst vor Spinnen – eigentlich. Nachdem in einer stürmischen Nacht ein mysteriöses Ei durch das Fenster eines heruntergekommenen New Yorker Wohnhauses kracht, entdeckt die 12-jährige, von Comicbüchern besessene Charlotte (Alyla Browne) eine kleine Spinne, die sie prompt in ein Einmachglas packt und „Sting“ tauft. Während ihre Mutter (Penelope Mitchell) nur mit Charlottes kleinem Bruder Liam beschäftigt ist und Stiefvater Ethan (Ryan Corr) sie nur nervt, findet die rebellsiche Jugendliche Gefallen an dem Achtbeiner, der über erstaunliche Fähigkeiten zu verfügen scheint. Doch mit Charlottes Faszination für Sting wächst auch das Krabbeltier selbst und sein unstillbarer Durst nach frischem Blut.

Der offizielle Trailer verspricht ein Filmerlebnis, bei dem sich nicht nur Menschen mit Spinnenphobie gruseln dürften:

„Sting“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit „Sting“ bringen der australische Regisseur Kiah Roache-Turner und die Produzenten Jamie Hilton und Michael Pontin einen Spinnen-Horrorstreifen in die Kinos, der es in sich hat. Zu den früheren Filmen von Regisseur Roache-Turner gehören „Wyrmwood: Road of the Dead“ und der Nachfolgefilm „Nekrotronic“ mit Monica Bellucci in der Hauptrolle, der seine Premiere auf dem Toronto International Film Festival 2018 feierte.

In „Sting“ adoptiert Nachwuchstalent Alyla Brown („Three Thousand Years of Longing“) in der Rolle der Teenagerin Charlotte eine Unheil-bringende Spinne, die gefährlich schnell wächst. Die Special Effects hierfür kommen vom fünffachen Oscar®-Gewinner Weta Workshop unter der Leitung von Creative Director Richard Taylor („Blade Runner 2049“). Neben Alyla Brown gehören außerdem Penelope Mitchell („Hellboy“), Ryan Corr („Holding the Man“), Silvia Colloca („Van Helsing“), Jermaine Fowler („Sorry to Bother You“), Danny Kim („Born to Spy“) und Noni Hazlehurst („Candy“) zum Cast des Films.

Am 20. Juni 2024 startet der Spinnen-Horrorfilm „Sting“ in die deutschen Kinos.