Stockholm Östra: Traurig-schöne Liebesgeschichte aus Schweden, die irgendwie auch wie ein Thriller wirkt, weil eben ständig eine Bedrohung im Raum steht, gerade wenn die Liebenden sich am besten verstehen. Meister Zufall muss ordentlich mithelfen, nicht immer wirkt die Geschichte glaubwürdig, doch starke Darstellungen und ein Ohr für natürliche Dialoge überdecken vieles. Einige intensive Momente in einer atmosphärisch dichten Inszenierung...
Handlung und Hintergrund
An einem Tag, der nicht der seine ist, überfährt Johan auf dem Weg in die Arbeit die kleine Tochter von Anna. Im Krankenhaus trifft Johan dann erstmals auf die trauernde Mutter und hat das Gefühl, etwas gut machen zu müssen. Anna ihrerseits hat keine Ahnung, wer ihre Tochter getötet hat, leidet aber schrecklich darunter und nimmt den Trost des vertrauenerweckenden Fremden gerne an. Und so verlieben sich Anna und Johan ineinander. Doch über der keimenden Romanze hängt unheilvoll die Lüge, die irgendwann ans Licht kommen muss.
Ein Mann mit Schuldgefühlen verliebt sich in die Frau, deren Kind er überfuhr. Die hat davon keine Ahnung. Traurig-schöne schwedische Liebesgeschichte, über der die ganze Zeit ein dickes Damoklesschwert hängt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Simon Kaijser
Produzent
- Maria Nordenberg
Darsteller
- Mikael Persbrandt,
- Iben Hjejle,
- Henrik Norlén,
- Liv Mjönes,
- Lars-Erik Berenett,
- Anki Lidén,
- Annika Hallin,
- Jimmy Lindström,
- Ulf Friberg,
- Rebecka Englund,
- Anna Godenius,
- Peter Parkrud,
- Zardasht Rad,
- Pierre Tafvelin,
- Chatarina Larsson,
- Björn Wahlberg,
- Astrid Assefa,
- Moa Zetterlund,
- Elin Nilsson Kers