Anzeige
Anzeige

Stormageddon: Der mächtigste und verteidigungsstärkste Militärcomputer greift nach der Weltherrschaft und kann natürlich nur gebremst werden durch einen bodygebuildeten Rockervollbart und seine Partnerin, eine zufällig recht heiße Wissenschaftlerin, in einem somit absolut mustergültigen Desaster-Horrortrip aus der notorischen Asylum-Factory. Die Spezialeffekte sind breit gesät, vermögen jedoch nicht immer zu überzeugen. Dafür...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Das Echelon-Computerprogramm, eingeführt von den USA zur Spionage hinter dem eisernen Vorhang, hat eines Tages genug über die Menschen gelernt, die es tagaus, tagein beobachtet, und beschließt, selbst die Kontrolle über alles und jeden zu übernehmen. Zur Begrüßung fängt es damit an, Sabotage auf der ganzen Welt zu verüben, Umweltkatastrophen zu verursachen und in Gestalt eines stoischen Killers jene zu killen, die über das Knowhow verfügen, es zu stoppen. Ein Ex-Agent und die Tochter des Echelon-Erfinders stellen sich ihm entgegen.

Ein Spionageabwehrprogramm entwickelt eigenständiges Denken und stürzt die Menschheit in allerhand Turbulenzen. The Asylum erkennt die Zeichen der Zeit und lässt künstliche Intelligenz in feindlicher Absicht von der Kette.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nick Lyon
Darsteller
  • John Hennigan,
  • Eve Mauro,
  • Joseph Gatt,
  • Robert Blanche,
  • Ricco Ross,
  • David Shatraw,
  • Adrian Paul

Kritikerrezensionen

  • Der mächtigste und verteidigungsstärkste Militärcomputer greift nach der Weltherrschaft und kann natürlich nur gebremst werden durch einen bodygebuildeten Rockervollbart und seine Partnerin, eine zufällig recht heiße Wissenschaftlerin, in einem somit absolut mustergültigen Desaster-Horrortrip aus der notorischen Asylum-Factory. Die Spezialeffekte sind breit gesät, vermögen jedoch nicht immer zu überzeugen. Dafür gab’s mal wieder einen Job für Ex-„Highlander“ Adrian Paul. Solide Ergänzung.
    Mehr anzeigen
Anzeige