Straight Shooter: Die Tochter des ehemaligen Fremdenlegionärs Volker Bretz ist an Leukämie gestorben. Bretz gibt dem in der Nähe befindlichen Kernkraftwerk Atar II die Schuld. Er versucht die Abschaltung der Anlage durch Erpressung durchzusetzen. Der ausgebildete Scharfschütze mit dem Kampfnamen Straight Shooter bedroht Politiker und bekannte Personen der Wirtschaft. Die deutschen Behörden holen den englischen Zuhälter Frank Hector...
Handlung und Hintergrund
Drei Menschen hat der ehemalige Fremdenlegionär Volker Breetz, Deckname: Straight Shooter, bereits auf dem Gewissen. Weitere sollen folgen, wenn die Regierung sich weigert, ein Kernkraftwerk abzuschalten. Verzweifelt wendet sich die Polizei an Breetz‘ ehemaligen Ausbilder Hector, der den Amokläufer mit den eigenen Waffen schlagen soll.
Ein Ex-Fremdenlegionär, Deckname „Straight Shooter“, macht die Atom-Lobby für den Krebstod seiner Tochter und den Selbstmord seiner Frau verantwortlich. Er beginnt einen gnadenlosen Rachefeldzug gegen deren Führungskräfte und Funktionäre, der in der Folge unzählige Leichen und - dank raffinierter Ausführung - bei der Polizei Ratlosigkeit hinterläßt. Erst als Frank Hector, Ex-Ausbilder von „Straight Shooter“, auf seinen ehemaligen Schüler angesetzt wird, scheint es möglich, dem Ein-Mann-Killer-Kommando das Handwerk zu legen.
Ein Rachefeldzug gegen die Führungskräfte der Atom-Lobby hinterlässt Leichen und bei der Polizei Ratlosigkeit. Nur Frank Hector kann dem Killer das Handwerk legen, da er früher dessen Ausbilder war. Aufwendige Action-Szenen wiegen kleine andere Schwächen des Politthrillers auf.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Thomas Bohn
Produzent
- Joseph Vilsmaier,
- Hanno Huth
Darsteller
- Dennis Hopper,
- Heino Ferch,
- Katja Flint,
- Hannelore Hoger,
- Ulrich Mühe,
- Bernhard Bettermann,
- Jürgen Schornagel
Drehbuch
- Thomas Bohn
Musik
- Ulrich Reuter
Kamera
- Peter von Haller
Schnitt
- Norbert Herzner