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Straight to Hell: Parodie bzw. Hommage an den Spaghettiwestern, der eine Riege international anerkannter Musikstars einbezieht. Drei Gangster, gespielt von Richardson, Rude, und Strummer fliehen nach einem vereitelten Bankraub nach Mexiko, um dem Zorn ihres Bosses zu entgehen (gespielt von Jim Jarmusch).

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Handlung und Hintergrund

Drei Bankräuber geraten auf der Flucht nach einer Autopanne in ein heruntergekommenes Wüstennest, das von der Familie McMahon, einem Clan von Revolverhelden beherrscht wird. Nach anfänglichen Feindseligkeiten, gemeinsamen Besäufnissen und sexuellen Abenteuern mit den wenigen Damen am Ort, sorgt der gewaltsame Tod von Opa McMahon für die Eskalation. In einem bleihaltigen Showdown mähen sich Einwohner und Fremdlinge gegenseitig nieder.

Drei Bankräuber geraten auf der Flucht in ein heruntergekommenes Wüstennest, das von den Revolverhelden der Familie McMahon beherrscht wird. Nach anfänglichen Feindseligkeiten, gemeinsamen Besäufnissen und sexuellen Abenteuern mit den wenigen Damen am Ort sorgt der gewaltsame Tod von Opa McMahon für die Eskalation. Wilde Punk-Persiflage auf Sergio Leones Spaghetti-Western, die Regisseur Alex Cox voller „in-jokes“ in Spanien realisiert hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alex Cox
Darsteller
  • Courtney Love,
  • Dennis Hopper,
  • Grace Jones,
  • Sy Richardson,
  • Joe Strummer,
  • Dick Rude

Kritikerrezensionen

  • Straight to Hell: Parodie bzw. Hommage an den Spaghettiwestern, der eine Riege international anerkannter Musikstars einbezieht. Drei Gangster, gespielt von Richardson, Rude, und Strummer fliehen nach einem vereitelten Bankraub nach Mexiko, um dem Zorn ihres Bosses zu entgehen (gespielt von Jim Jarmusch).

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