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Stranger than Paradise: Als der in New York lebende Ungar Willie Besuch von seiner sechzehnjährigen Cousine Eva bekommt, ist er nicht gerade begeistert. Eva ist gerade in Amerika angekommen und bleibt zehn Tage, bevor sie zu ihrer Tante nach Cleveland zieht. Ein Jahr später tauchen Willie und sein Kumpel Eddie überraschend in Cleveland auf, entreißen Eva ihrer Tante und fahren mit ihr ins "Paradies" - nach Florida. Doch ihr Aufenthalt gleicht...

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Handlung und Hintergrund

Eva kommt aus Ungarn nach New York zu Cousin Bela, der sich Willie nennt. Der schlägt sich mit Freund Eddie mit kleinen Gaunereien durchs Leben. Nach zehn Tagen verlässt Eva die Stadt. Ein Jahr später haben Willie und Eddie 600 Dollar beim Zocken gewonnen und fahren nach Cleveland, wo Eva bei einer Tante lebt. Angeödet von der Langeweile in der Provinz, macht sich das Trio nach Florida auf. Das Paradies entpuppt sich als Fata morgana. Sie verlieren das Geld. Am Ende steigt Willie ins Flugzeug nach Budapest, aus dem er Eva herausholen wollte.

Eine junge Ungarin trifft ihren Cousin und dessen Freund in Amerika. Ästhetisch reizvolles, wegen Verständigungsproblemen weitgehend sprachloses Roadmovie mit Musik von Screamin‘ Jay Hawkins und hervorragenden darstellerischen Leistungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jim Jarmusch
Produzent
  • Sara Driver
Darsteller
  • John Lurie,
  • Eszter Bálint,
  • Richard Edson,
  • Danny Rosen,
  • Cecillia Stark
Drehbuch
  • Jim Jarmusch
Musik
  • John Lurie,
  • Aaron Picht
Kamera
  • Tom DiCillo
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