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Street of No Return: Grandioser, melodramatischer Nachtthriller von Regiealtmeister Samuel Fuller („The Big Red One„) nach einem Roman seines Freundes David Goodis („Engel aus Staub“, „Schießen sie auf den Pianisten„). Der grellbunte, moderne „film noir“ mit Keith Carradine („Die letzten Amerikaner„), Bill Duke („Predator“) und Valentina Vargas („Der Name der Rose„) ist nicht zuletzt wegen seiner kühnen Bildsprache vor allem ein Vergnügen...

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Handlung und Hintergrund

Michael, ein gefeierter Popstar, verliebte sich vor Jahren in Celia, ohne zu ahnen, daß sie auch die Geliebte des Gangsters Eddie ist. Michael will die Schöne für sich allein - der eifersüchtige Eddie schneidet ihm die Stimmbänder durch. Der einstige Star lebt jetzt heruntergekommen und versoffen in der Gosse mit den anderen Verlierern der Stadt. Eines Nachts erhält er eine zweite Chance, er trifft Celia wieder und er kann durch eine Information die Übernahme des Stadtteils in Eddies Imperium verhindern. Mit Celia gemeinsam verläßt er den Slum von Skid Row.

In einer langen Nacht der Gewalt rächt sich in Popsänger (Keith Carradine) an korrupten Staatsdienern und Erzmafiosi. Von Altmeister Samuel Fuller mit elementarer Wucht inszenierter schwarzer Krimi nach David Goodis.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Samuel Fuller
Produzent
  • Jacques Bral,
  • François Besson
Darsteller
  • Keith Carradine,
  • Valentina Vargas,
  • Bill Duke,
  • Andréa Ferréol,
  • Bernard Fresson,
  • Marc De Jonge,
  • Rebecca Potok,
  • Jacques Martial
Drehbuch
  • Samuel Fuller,
  • Jacques Bral
Musik
  • Karl-Heinz Schäfer
Kamera
  • Pierre-William Glenn

Kritikerrezensionen

  • Grandioser, melodramatischer Nachtthriller von Regiealtmeister Samuel Fuller („The Big Red One„) nach einem Roman seines Freundes David Goodis („Engel aus Staub“, „Schießen sie auf den Pianisten„). Der grellbunte, moderne „film noir“ mit Keith Carradine („Die letzten Amerikaner„), Bill Duke („Predator“) und Valentina Vargas („Der Name der Rose„) ist nicht zuletzt wegen seiner kühnen Bildsprache vor allem ein Vergnügen für Cineasten und anspruchsvolle Thrillerfreunde. Mit ein wenig Unterstützung läßt sich aber auch das breitere Publikum gewinnen.
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