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StreetDance 2 3D: Rasanter Tanzfilm über die Fusion von Salsa und Streetdance, die für tolle Moves sorgt - und eine junge Liebe befeuert!

Handlung und Hintergrund

Sein Leben lang träumt Streetdancer Ash von seinem großen Moment. Die Chance dazu bietet sich nach einer schweren Demütigung durch die Streetdance-Champions ‚Invincible‘. Mit den besten europäischen Streetdance-Talenten baut Ash jetzt seine eigene Crew auf, findet in der Fusion mit Salsa einen Ansatz, ‚Invincible‘ vom Thron stoßen zu können und in der feurigen Salsa-Tänzerin Eva eine Frau, die nicht nur auf dem Parkett seine Träume erfüllen könnte. Doch dafür muss Ash nicht nur Salsa, sondern auch die Liebe lernen.

Sein Leben lang träumt Streetdancer Ash von seinem großen Moment. Die Chance dazu bietet sich nach einer schweren Demütigung durch die Streetdance-Champions ‚Invincible‘. Mit den besten europäischen Streetdance-Talenten baut Ash jetzt seine eigene Crew auf, findet in der Fusion mit Salsa einen Ansatz, ‚Invincible‘ vom Thron stoßen zu können, und in der feurigen Salsa-Tänzerin Eva eine Frau, die nicht nur auf dem Parkett seine Träume erfüllen könnte. Doch dafür muss Ash nicht nur Salsa, sondern auch die Liebe lernen.

Um sich seinen Traum vom großen Moment auf dem Tanzparkett zu erfüllen, denkt sich ein Streetdancer einen völlig neuen Stil aus. Sympathischer Tanzfilm über die Fusion von Salsa und Streetdance, der dem Erfolgsrezept des ersten Teils treu bleibt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Max Giwa,
  • Dania Pasquini
Produzent
  • Rupert Preston,
  • Nick Love,
  • Nigel Williams,
  • Christine Langan,
  • Al Munteanu,
  • James Richardson,
  • Allan Niblo
Darsteller
  • Falk Hentschel,
  • Sofia Boutella,
  • George Sampson,
  • Akai Osei-Mansfield,
  • Tom Conti,
  • Flawless Crew,
  • Stephanie Nguyen,
  • Delphine Nguyen,
  • Niek Traa,
  • Elisabetta Di Carlo,
  • Samuel Revell,
  • Kaito Masai,
  • Ali Ramdani,
  • Ndedi Ma-Sellu,
  • Brice Larrieu,
  • Maykel Fonts
Drehbuch
  • Jane English
Kamera
  • Sam McCurdy
Schnitt
  • Tim Murrell

Kritikerrezensionen

    1. "StreetDance 2" ist die Fortsetzung des Tanzfilm "StreetDance 3D" aus dem Jahr 2010, kommt aber als ein komplett eigenständiger Film daher. Die Regisseure Max Giwa und Daniel Pasquini, auf deren Rechnung auch schon der Vorgängerfilm ging, schaffen es zwar erneut, eine gut aussehende und überaus athletische Truppe zusammen zu trommeln, haben außer optischer Werte aber nichts weiter zu bieten.

      Tanzen können sie, die Darsteller, und wer ein Faible für Street Dance hat, dem wird der Anblick sich gekonnt bewegender junger Menschen sicherlich gefallen. Es muss aber beanstandet werden, dass die Schauspielfähigkeit bei den meisten Mitwirkenden gen null geht. Bei einigen der ohnehin schon schwülstig-schlechten Dialogen wird das Zusehen dadurch beinahe schmerzhaft.

      Der attraktive Falk Hentschel macht sich gut als Hauptfigur und dürfte auch bei der Zielgruppe gut ankommen. Auch die aufblühende Romanze zwischen ihm und Sofia Boutellas Figur Eva ist wie gemacht für ein Teenagerpublikum. Unschuldig, geradlinig und zurückhaltend bahnt sich hier eine 08/15 Lovestory an, der es nicht nur an Tiefe, sondern auch an Aussagekraft mangelt. Neben dem Geplänkel und banalen Konflikten zwischen den beiden Hauptfiguren bleiben alle anderen Charaktere konsequent unterentwickelt, werden geradezu vernachlässigt.

      Zwar bekommt jeder Tänzer zu Beginn des Films seine 30 Sekunden Vorstellungssequenz, das war es dann aber auch schon und mehr erfährt man nicht. Lediglich Manager Eddie vermag es, noch ein bisschen Leinwandpräsenz zu haben und ist dabei auch erstaunlich frisch anzusehen. Evas Onkel Manu (Tom Conti) hingegen, der einzige Mitwirkende jenseits der 35, ist klischeebehaftet und kaum ernst zu nehmen.

      Und so tanzen sich die jungen Schönen durch Paris, vereint in dem Ziel, den Street Dance Pokal zu gewinnen. Eine wirkliche Story gibt es nicht. Was eigentlich eine Schande wäre, lässt sich in diesem Fall nur dadurch entschuldigen, dass "StreetDance 2" allem voran akrobatische Tanzeinlagen zeigen will. Diese sind auch durchaus gelungen und beeindruckend. Aber leider wurden die Tanzsequenzen äußerst hilflos und durch eine überaus belanglose Geschichte und grauenhaft schlechte Dialoge miteinander verbunden.

      Fazit: "StreetDance 2" ist ein Tanzfilm der optisch nett anzusehen und für Tanzinteressierte Kinobesucher sicherlich sehenswert ist. Trotz der gelungenen Tanzeinlagen kommt die kaum existierende Story etwas holprig daher und die schlechte Schauspielleistung lassen den Film schließlich albern und lächerlich wirken. Gepaart mit überflüssigem 3D ergibt sich daraus ein Film, der gerade noch knapp als Popcorn Niveau durchgeht.
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    2. StreetDance 2 3D: Rasanter Tanzfilm über die Fusion von Salsa und Streetdance, die für tolle Moves sorgt - und eine junge Liebe befeuert!

      Im zweiten Teil des 2010 erfolgreich lancierten Franchises verschmelzen Akrobatik und Leidenschaft, Streetdance und Salsa.

      „StreetDance 2“, erneut in 3D inszeniert von Max Giwa und Dania Pasquini, zieht von London nach Paris, folgt aber sonst der Route des Vorgängers. Wieder gibt es zwei Tänzer aus zwei Lagern als romantisches Zentrum und einen Wettbewerb, der als Handlungsmotor gewonnen werden muss. Wieder ist das einzige Instrument, dies zu erreichen, eine Koalition eigentlich inkompatibler Tanzstile, die in ein euphorisches finales Miteinander mündet. In bewährter Tanzfilmtradition ist der Plot so federleicht wie Ginger Rogers beim Carioca mit Fred Astaire und begleitet einen gut aussehenden Träumer, der die Szene-Champions, hier die Streetdance-Crew ‚Invincible‘, herausfordert. Für dieses Ziel stellt Ash (erste Hauptrolle für den Leipziger Falk Hentschel) eine internationale Crew zusammen, was dem Film die Möglichkeit gibt, europäische Metropolen zu bereisen, und dem Zuschauer, zusammen mit Ash herausragende europäische Streetdance-Talente zu entdecken. Jeder dieser Bewegungskünstler verdient eigentlich einen stärkeren Fokus, muss sich aber auf Sekunden-Glanz beschränken, wenn Ash und seine neue Partnerin die Show dominieren. In der Pariser Underground-Tanzszene ist das feurige Salsa-Girl Eva (Sofia Boutella) ein Star und für Ash Anreiz genug, sie nicht nur erobern, sondern auch Salsa mit Streetdance harmonisieren zu wollen. War im Vorgänger mit Ballett die Kluft durch soziale Kollisionen noch größer, trennen Streetdance und Salsa in diesem Punkt keine Welten mehr. Die Unterschiede sind auf Körpernähe und Ego konzentriert, das der Streetdancer beim Paartanz zurückstellen muss. Ein echtes Reizklima gibt es trotz Kommunikationsstörungen aber genauso wenig wie große darstellerische Herausforderungen. Man versteht sich oder versöhnt sich schnell und macht sonst das, was alle am besten können. Wenn getanzt wird, lebt dieser charmant-sympathische Film auf, besonders im Duell mit der bereits im Vorgänger ausgestellten Crew ‚The Surge‘, weil der Schnitt hier einmal nicht zu hektisch ist und Totalansichten auf die Tänzer zulässt. Im Finale schließlich sticht die Trumpfkarte, die aus vielen Nike-Clips bekannte Streetdancerin Boutella. Sie empfiehlt sich für größere (Tanz-) Aufgaben, sie könnte man sich gut in einem „Flashdance“-Remake vorstellen. kob.
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