Streiflicht: Indie-Thriller um einen Galeristen, der ein wertvolles Gemälde erwirbt und sich daraufhin in ein Netz aus Intrigen, Mord und Machtspielen verwickelt.
Handlung und Hintergrund
Das Gemälde galt lange als verschollen. Als der Galerist Wilko (Michael Hermann) das Bild in einer Privatsammlung aufspürt und zu einem Spottpreis erwirbt, steht er am Höhepunkt seiner Karriere. Um das Gemälde vorzustellen, gibt er eine Party, die eine tragische Wendung nimmt: Wilkos Frau Helena (Tess Wiley) begeht Selbstmord. Gemeinsam mit der guten Freundin Alea (Dominique Wolf) versucht Wilko, die Hintergründe um den plötzlichen Suizid zu lüften. Dabei trifft er auch auf Danovic (Miroslaw Cichecki), dessen Leben einige Parallelen zu dem von Wilko aufweist. Kann Wilko seine Schuld wiedergutmachen?
„Streiflicht“ — Hintergründe
Der deutsche Indie-Thriller „Streiflicht“ ist das Herzensprojekt von Regisseur und Produzent Thomas Rösser. Die Geschichte rund um Fremdbestimmung und Macht ist in zweijähriger Arbeit entstanden, bei der Rösser auf die Hilfe eines engagierten Teams bauen konnte, um seine Vision zu verwirklichen. Das Resultat ist ein wendungsreicher Thriller, der ohne große finanzielle Mittel und mit viel Liebe zum Detail produziert wurde.