Stripped: Der Tod trägt mal wieder weiße Kittel in diesem auf bewährte wackelkameraweise scheinbar von den Akteuren selbst gefilmten Low-Budget-Horror, der es für einen Film, der von unfreiwilliger Organspende handelt, mit den Brutalitäten vergleichsweise nicht übertreibt. Tatsächlich funktioniert der Roadmovieteil besser als die unvermeidliche Schnitzeljagd im Keller. Mit seinen bewährten Motiven und freizügigen Männerfängerinnen...
Handlung und Hintergrund
Eine Bande von vier Freunden im Alter um die 20 begibt sich auf einen Wochenendausflug nach Las Vegas mit dem festen Ziel, es dort mal richtig krachen zu lassen. Einer von ihnen wird das Geschehen mit der Digicam für die Nachwelt aufzeichnen, in letzter Sekunde stößt noch eine heiße Dame zu Truppe. In Las Vegas angekommen findet man, was man suchte, in einem kleinen Bordell vor den Toren der Stadt. Niemand ahnt, dass der Puff nur als Fassade und Menschenfalle dient - für einen florierenden Organhandel!
Fünf junge Leute fahren nach Las Vegas und geraten statt an Sex und Partyvollrausch in einen blutigen Albtraum. Bewährte Muster und Motive in einem soliden, doch wenig originell gewirkten Low-Budget-Horrorthriller.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark LaFleur,
- J.M.R. Luna
Produzent
- Electra Avellan,
- Josh Cole
Darsteller
- Nicole Sienna,
- Josh Cole,
- Alvaro Orlando,
- Joseph Buttler,
- Nathalie Walker,
- Tommy Kijas,
- Electra Avellan,
- Victoria De Mare,
- Carson Aune,
- Brent Tarnol