Anzeige
Anzeige

Sex School: Was klingt und beginnt wie ein typischer C-Klasse-Zotenklamauk mit viel Nacktheit, einer albernen Geschichte und einer Schule, die von nur ca. zwanzig Schülern bevölkert zu sein scheint, entwickelt bei näherem Hinsehen ungeahnte Qualitäten. Die Figuren erhalten Charakter, trockener Humor bricht unvermittelt die naive Szenerie, und gegen Ende werden sogar ein paar dickere Brettchen gebohrt. Whitney Moore („Birdemic“...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Obwohl selbst Jungfrau und von der ersten großen Liebe zutiefst traumatisiert, heuert die nett-naive Mittzwanzigerin Laci Cox als Sexualkundelehrerin an der Peebody High School an, wo zuletzt zahlreiche peinliche Vorfälle die Schaffung eines solchen Postens notwendig machten. Mit den Studenten hat sie zunächst so ihre Probleme, doch nachdem das Eis gebrochen ist, gewinnt Laci an Sicherheit. Sie flirtet mit dem Bibliothekar, baut traurige Mädchen auf, und entlarvt zum Schrecken des Direktors den Sportstar der Uni als Gewalttäter.

Lacy tritt an der High School den Posten der Sexualkundelehrerin an. Pech nur, dass die Jungfrau von Sex keine Ahnung hat. Haarsträubender Bad-Taste-Klamauk in vergleichsweise entspannter und charmanter Low-Budget-Verpackung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Drazek
Produzent
  • Nick Thurlow,
  • Michael Mailer
Darsteller
  • Whitney Moore,
  • Tom Arnold,
  • Simon Rex,
  • Lucius Baston,
  • Laura Cayouette,
  • Jackie Moore,
  • Elizabeth Caroline Branch ,
  • Danielle Greenup
Drehbuch
  • Ted Beck
Musik
  • Ryder McNair
Kamera
  • Christopher C. Pearson
Schnitt
  • Andrew Drazek
Casting
  • Dean E. Fronk,
  • Donald Paul Pemrick

Kritikerrezensionen

  • Was klingt und beginnt wie ein typischer C-Klasse-Zotenklamauk mit viel Nacktheit, einer albernen Geschichte und einer Schule, die von nur ca. zwanzig Schülern bevölkert zu sein scheint, entwickelt bei näherem Hinsehen ungeahnte Qualitäten. Die Figuren erhalten Charakter, trockener Humor bricht unvermittelt die naive Szenerie, und gegen Ende werden sogar ein paar dickere Brettchen gebohrt. Whitney Moore („Birdemic“) ist eine sympathische Hauptdarstellerin. Kleine Entdeckung für Spaßvögel.
    Mehr anzeigen
Anzeige