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Sublime: Es sollte nur eine Routine-Untersuchung sein, doch im Anschluß ist für George Grieves nichts mehr, wie es vorher war. Mit einer frischen Narbe am Bauch erwacht der 40-jährige auf einer abgelegenen Station des Krankenhauses aus der Narkose. Auf seine Frage hin, berichtet Schwester Zoe von kleineren Komplikationen während der OP, die für den Protagonisten im Laufe der Filmhandlung aber immer bedrohlicher und letztendlich...

Handlung und Hintergrund

Gestern noch schien alles in Ordnung im Leben des 40jährigen George, einem erfolgreichen Unternehmer, Vater von zwei beinahe erwachsenen Kindern und Gatte einer schönen Frau. Heute aber erwacht er nach etwas, das eine Routine-Darmspiegelung hätte sein sollen, geschwächt und zugedröhnt in einem seltsamen Krankenhaus, entdeckt eine frische OP-Narbe in seiner Bauchdecke und scheint von Freunden und Familie vergessen zu sein. Allein die Krankenschwester Zoe mag glauben, dass hier etwas nicht stimmen kann.

Nach einer Routinesache erwacht Familienvater George im Horrorhospital, und nichts mehr ist, wie es gestern wahr. Verschachtelter Psychohorrortrip mit künstlerischem Anspruch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tony Krantz
Produzent
  • Shawn Papazian,
  • Robert A. Papazian,
  • James G. Hirsch,
  • John Shiban,
  • Daniel Myrick,
  • Shawn Papazian
Co-Produzent
  • Erik Jendresen
Darsteller
  • Tom Cavanagh,
  • Kathleen York,
  • Lawrence-Hilton Jacobs,
  • Katherine Cunningham-Eves,
  • David Clayton Rogers,
  • Cas Anvar,
  • Shanna Collins,
  • Kyle Gallner,
  • Bruce Nozick,
  • Dan Gerrity,
  • John Rubinstein,
  • Paget Brewster,
  • George Newbern,
  • Jordi Caballero,
  • Erik Jendresen,
  • Michael Gregory,
  • Carolyn Hennesy,
  • Michelle Page,
  • Lilyan Chauvin
Drehbuch
  • Erik Jendresen
Musik
  • Peter Golub,
  • Anthony Marinelli
Kamera
  • Dermott Downs
Schnitt
  • Robert Florio

Kritikerrezensionen

  • Sublime: Es sollte nur eine Routine-Untersuchung sein, doch im Anschluß ist für George Grieves nichts mehr, wie es vorher war. Mit einer frischen Narbe am Bauch erwacht der 40-jährige auf einer abgelegenen Station des Krankenhauses aus der Narkose. Auf seine Frage hin, berichtet Schwester Zoe von kleineren Komplikationen während der OP, die für den Protagonisten im Laufe der Filmhandlung aber immer bedrohlicher und letztendlich zum Albtraum werden. In einem komaähnlichen Zustand, von den Ärzten belogen, von Freunden sowie der Familie nicht verstanden und von den Anwälten verlassen, wird George zwischen ureigensten Ängsten, Schmerzen, Hoffnungen, Zweifeln und Begierden förmlich zerissen – bis zum folgerichtigsten und unvermeidlichen Ende…

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