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Sudor frío: Im Internet kann man sein, wer man will, und muss nichts über sich selbst preisgeben. Erst wenn das virtuelle Leben und die Realität aufeinandertreffen, kann es kompliziert werden, verhängnisvoll oder sogar lebensgefährlich. Diese Erfahrung müssen zumindest die jungen Frauen machen, die sich über einen Chatroom in ein abgelegenes, heruntergekommenes Haus in Buenos Aires locken lassen.

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Handlung und Hintergrund

Roman und Ali machen sich auf die Suche nach ihrer verschwundenen Freundin Jackie in einem Stadtviertel am Rand von Buenos Aires. Sie soll sich mit einem Tpyen, den sie im Internet kennengelernt hat, in einem alten Haus aufhalten. Während Roman im Auto wartet, will Ali sie holen. Als sie nicht zurückkehrt, folgt Roman ihr ins Gebäude und macht eine grausame Entdeckung: Zwei alte Männer foltern eine Frau; Ali ist gefesselt, Sprengstoff wurde ihr am Kopf befestigt. Roman befreit Ali und macht sich auf die Suche nach Jackie.

In einem einsamen Haus entdecken ein Mann und eine Frau auf der Suche nach einer verschwundenen Freundin grausame Umtriebe. Zwischen Thriller und Schocker ausbalancierter argentinischer Horror, seine Prämisse gekonnt ausreizend.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Adrián García Bogliano
Produzent
  • Pablo Bossi,
  • Juan Pablo Buscarini,
  • Andrea Quiroz
Darsteller
  • Facundo Espinosa,
  • Camila Velasco,
  • Marina Glezer,
  • Omar Gioiosa,
  • Rolf García,
  • Omar Musa,
  • Noelia Vergini,
  • Diego Cremonesi,
  • Daniel De La Vega,
  • Victoria Witemburg
Drehbuch
  • Adrián García Bogliano,
  • Ramiro García Bogliano,
  • Hernan Moyano
Musik
  • Facundo Espinosa,
  • Andres Martinesi,
  • Fernando Monteleone
Kamera
  • Ernesto Herrera
Schnitt
  • Hernan Moyano

Kritikerrezensionen

  • Sudor frío: Im Internet kann man sein, wer man will, und muss nichts über sich selbst preisgeben. Erst wenn das virtuelle Leben und die Realität aufeinandertreffen, kann es kompliziert werden, verhängnisvoll oder sogar lebensgefährlich. Diese Erfahrung müssen zumindest die jungen Frauen machen, die sich über einen Chatroom in ein abgelegenes, heruntergekommenes Haus in Buenos Aires locken lassen.

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