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Sürgün inek: Schwank um eine Kuh und eine zerbrochene Statue von Atatürk, die für einige Turbulenzen in einem türkischen Dorf sorgen.

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Handlung und Hintergrund

Sevket und Cemile haben es eigentlich gut: Sie führen ein beschauliches, friedliches Leben in einem kleinen Dorf in der Türkei, ohne großartige Höhen oder Tiefen. Bis ihre geliebte Kuh Sarikiz eine Büste von Atatürk zerbricht und damit das reinste Chaos im Leben der Eheleute auslöst. Plötzlich hat es nicht nur ein ganzes Dorf, sondern auch die öffentliche Verwaltung und das Militär auf das Tier abgesehen. Jetzt haben Sevket und Cemile nur noch eines im Sinn: Ihre Kuh in Sicherheit zu bringen und die Wogen möglichst schnell zu glätten. Leichter gesagt als getan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ayhan Özen
Produzent
  • Levent Guneri,
  • Ali Tokul
Darsteller
  • Hasan Kaçan,
  • Sebnem Sönmez,
  • Firat Tanis,
  • Cezmi Baskin,
  • Vildan Atasever,
  • Necip Memili,
  • Tolga Güleç,
  • Serkan Öztürk,
  • Burak Satibol
Drehbuch
  • Serkan Öztürk

Kritikerrezensionen

  • Sürgün inek: Schwank um eine Kuh und eine zerbrochene Statue von Atatürk, die für einige Turbulenzen in einem türkischen Dorf sorgen.

    Regisseur Ayhan Özen legt mit der Komödie für Jung und Alt einen vielversprechenden Auftakt innerhalb des türkischen Kinos hin. Bei dem sympathisch-tollpatschigen Figurenensemble jagt eine Slapstick-Szene die nächste und gibt dem Zuschauer damit keine Gelegenheit, sich zu langweilen. Der quasi-religösen Verehrung von Politikern begegnet der humorvolle Film mit einem Augenzwinkern, ohne dabei in die Geschmacklosigkeit abzurutschen. Ein unterhaltsamer Kinoabend mit jeder Menge Chaos ist damit allemal gesichert.
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