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Suicide Kings: Die High-Society-Schnösel Max und Avery entführen mit zwei Freunden den Paten der New Yorker Mafia. Dadurch wollen sie die Kidnapper von Averys Schwester unter Druck setzen. Bald beginnt der gerissene Gangster, das Quartett gegeneinander auszuspielen.

Handlung und Hintergrund

Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist das erklärte Ziel eines Quartetts junger Männer aus bestem Hause, als sie an einem lauschigen Herbstabend niemand geringeres als den lokalen Mafiacapo a.D. von seinem Nightclubtisch weg entführen und dem organisierten Verbrechen frech mit Forderungen drohen. Tatsächlich ist nämlich ihre gemeinsame Freundin entführt worden, und um die Freilassung jener zu beschleunigen, schnappte man sich den Gangster. Der jedoch bringt bald Ärger.

Die gemeinsame Freundin vier junger Männer ist entführt worden, und um die Freilassung zu beschleunigen, schnappen sie sich den Mafia-Gangster. Der jedoch bringt bald Ärger. Wieder eine Tarantino-Imitation, aber Thrillerfans kommen auf ihre Kosten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter O'Fallon
Produzent
  • Stephen Drimmer,
  • Wayne Allan Rice,
  • Morrie Eisenman
Darsteller
  • Christopher Walken,
  • Denis Leary,
  • Henry Thomas,
  • Sean Patrick Flanery,
  • Jay Mohr,
  • Jeremy Sisto,
  • Johnny Galecki,
  • Laura San Giacomo,
  • Laura Harris,
  • Cliff De Young
Drehbuch
  • Wayne Allan Rice,
  • Gina Goldman
Musik
  • Tim Simonec
Kamera
  • Christopher Baffa
Schnitt
  • Chris Peppe

Kritikerrezensionen

  • Suicide Kings: Die High-Society-Schnösel Max und Avery entführen mit zwei Freunden den Paten der New Yorker Mafia. Dadurch wollen sie die Kidnapper von Averys Schwester unter Druck setzen. Bald beginnt der gerissene Gangster, das Quartett gegeneinander auszuspielen.

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