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Suite Habana: Ein Tag in Kubas Hauptstadt Havanna am Beispiel von zehn einfachen Leuten im Alter zwischen 10 und beinahe 100 Jahren, wie sie arbeiten, essen, feiern und lieben. Kultur gehört dabei zum Pflichtprogramm, und das nicht bloß, weil ständig irgendwo Musik gemacht wird. Denn nach vollbrachtem Tagewerk geht der Arbeiter ins Ballett, der Angestellte wandelt sich zur Drag Queen, und der würdevolle Doktor schmeißt sich in...

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Handlung und Hintergrund

Ein Tag in Kubas Hauptstadt Havanna am Beispiel von zehn einfachen Leuten im Alter zwischen 10 und beinahe 100 Jahren, wie sie arbeiten, essen, feiern und lieben. Kultur gehört dabei zum Pflichtprogramm, und das nicht bloß, weil ständig irgendwo Musik gemacht wird. Denn nach vollbrachtem Tagewerk geht der Arbeiter ins Ballett, der Angestellte wandelt sich zur Drag Queen, und der würdevolle Doktor schmeißt sich in ein Clownskostüm.

John Lennon ist auf Kuba präsenter als Fidel Castro, glaubt man diesem strahlend bebilderten, gänzlich ohne Dialoge auskommenden Portrait der unverwüstlichen Bewohner des vorläufig vorletzten sozialistischen Paradieses auf Erden.

Filmemacher Fernando Pérez beobachtet zehn ganz gewöhnliche Kubaner und ihr Alltagsleben an einem Tag in seiner Heimatstadt Havanna: Er folgt ihrem Arbeitsalltag und - womit er zumeist eine überraschende Wendung zeigt - ihren Freizeitbeschäftigungen am Abend, wenn die Kubaner in das Nachtleben eintauchen und aufblühen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fernando Pérez
Produzent
  • José María Morales,
  • Camilo Vives
Darsteller
  • Francisco Cardet,
  • Amanda Gautier
Drehbuch
  • Fernando Pérez
Musik
  • Edesio Alejandro,
  • Ernesto Cisneros
Kamera
  • Raul Perez Ureta
Schnitt
  • Pedro Oscar Pèrez,
  • Julia Yip

Kritikerrezensionen

  • Suite Havanna: Ein Tag in Kubas Hauptstadt Havanna am Beispiel von zehn einfachen Leuten im Alter zwischen 10 und beinahe 100 Jahren, wie sie arbeiten, essen, feiern und lieben. Kultur gehört dabei zum Pflichtprogramm, und das nicht bloß, weil ständig irgendwo Musik gemacht wird. Denn nach vollbrachtem Tagewerk geht der Arbeiter ins Ballett, der Angestellte wandelt sich zur Drag Queen, und der würdevolle Doktor schmeißt sich in ein Clownskostüm. John Lennon ist auf Kuba präsenter als Fidel Castro, glaubt man diesem strahlend bebilderten, gänzlich ohne Dialoge auskommenden Portrait der unverwüstlichen Bewohner des vorläufig vorletzten sozialistischen Paradieses auf Erden. Filmemacher Fernando Pérez beobachtet zehn ganz gewöhnliche Kubaner und ihr Alltagsleben an einem Tag in seiner Heimatstadt Havanna: Er folgt ihrem Arbeitsalltag und – womit er zumeist eine überraschende Wendung zeigt – ihren Freizeitbeschäftigungen am Abend, wenn die Kubaner in das Nachtleben eintauchen und aufblühen.

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