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Sukiyaki Western Django: Mehrere hundert Jahre nach der Schlacht von Dannoura gelangt ein einsamer Revolverheld in ein ärmliches Bergdorf, in dem sich der in weiß gekleidete Genji Clan, mit ihrem Anführer Yoshitsune, und der Heike Clan, unter der Führung von Kiyomori und in rot gekleidet, gegenüber stehen. Die Situation eskaliert, als die Frage aufgeworfen wird, wem sich der geheimnisvolle Fremde mit den einzigartigen Fähigkeiten am Revolver...

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Handlung und Hintergrund

Lange nach der Schlacht von Dannoura stehen sich die verfeindeten Klans von Genji und Heike in einer ärmlichen Bergstadt gegenüber, in der ein Schatz vergraben liegen soll. Während sich die Gangs auf ihre Auseinandersetzung vorbereiten, kommt ein namenloser Fremder in die Stadt. Beide Klans bemühen sich um die Dienste des Fremden und erkennen nicht, dass er nur auf eigene Rechnung arbeitet und sie gegeneinander ausspielt.

Irgendwo im japanischen Binnenland vor vielleicht hundert Jahren streiten zwei erbittert verfeindete und schwer bewaffnete Parteien um die Macht in einem gottverlassenen Bergwerkstädtchen und ein mysteriösen Goldschatz. Da kommt ein Fremdling von erstaunlichen kämpferischen Fähigkeiten daher und bringt das Gleichgewicht des Schreckens aus der Balance. Beide Seiten versuchen, den Düstermann für sich zu gewinnen, doch der kocht lieber sein eigenes Süppchen und spielt die Feinde gegeneinander aus.

In einer fantastischen japanischen Westernwelt entscheidet ein schweigsamer Fremdling das Duell zweier Gangsterbanden zu beiderlei Ungunsten. Bunt-brutale Italowestern-Hommage von Takashi Miike.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Toshiaki Nakazawa,
  • Masato Ôsaki,
  • Nobuyuki Tohya
Darsteller
  • Hideaki Ito,
  • Masanobu Ando,
  • Koichi Sato,
  • Kaori Momoi,
  • Yusuke Iseya,
  • Renji Ishibashi,
  • Yoshino Kimura,
  • Quentin Tarantino,
  • Shun Oguri,
  • Takaaki Ishibashi,
  • Toshiyuki Nishida,
  • Teruyuki Kagawa,
  • Yoji Tanaka
Drehbuch
  • Takashi Miike,
  • Masa Nakamura
Kamera
  • Toyomichi Kurita
Schnitt
  • Yasushi Shimamura
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