Sumagurâ: Omae no mirai o hakobe: Kinuta Ryosuke (Satoshi Tsumabuki) ist ein gescheiterter Schauspieler und arbeitet in Teilzeit am Empfang eines Pachinko-Casinos. Er kann es nicht lassen, um Geld zu spielen und brockt sich so haushohe Spielschulden ein. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als einen Schmuggelauftrag von einem Yakuza-Boss (Yasuko Matsuyuki) anzunehmen. Pro erfolgreiche Lieferung bietet er ihm 50.000 Yen. Zum Leidwesen von Ryosuke gehört...
Handlung und Hintergrund
Der junge Kinuta lungert den ganzen Tag in Spielhallen herum und handelt sich auf diese Weise prompt Schulden ein bei Leuten, mit denen nicht zu Spaßen ist. Die Gangster offerieren im Gegenzug einen Job als Hilfskraft in der unterweltinternen Abfallbeseitigung, wo Kinuta seine Schulden abarbeiten soll. Der Job an der Seite des wortkargen, aber erfahrenen Joe bringt den harmlosen Slacker über kurz oder lang auf direkten Konfrontationskurs mit dem justament amoklaufenden Unterweltkiller Vertebrae.
Der brave Kinuta arbeitet als Abfallbeseitiger für die Yakuza. Als ein Bandenkrieg ausbricht, steckt er mittendrin. Trockener schwarzer Humor und haarsträubende Gewalttaten in einem kompetent gemachten Japanthriller.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Katsuhito Ishii
Darsteller
- Satoshi Tsumabuki,
- Masatoshi Nagase,
- Yasuko Matsuyuki,
- Hikari Mitsushima,
- Masanobu Ando,
- Ryushin Tei,
- Tatsuya Gashuin,
- Tsuyoshi Abe
Drehbuch
- Katsuhito Ishii,
- Masatoshi Yamaguchi,
- Kensuke Yamamoto
Musik
- Toshiro Nakagawa,
- Tatsuo Yamaguchi
Kamera
- Hiroshi Machida
Schnitt
- Katsuhito Ishii,
- Sayaka Noji