Summer Scars: Englischer Horror braucht keine schlitzenden Mutanten, ihm reicht dafür, der gesellschaftlichen Stimmung sei Dank, seine ganz normale Problemjugend. „Eden Lake“ hat das zuletzt vorexerziert. Hier kommt es anders, denn die Gefahr geht diesmal nicht von den jugendlichen Rowdies aus (jedenfalls nicht nur), sondern von einem psychisch labilen Erwachsenen mit unheilvoller Agenda. Weil die Kids nicht wissen, wie sie darauf...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe britischer Teenager hat heute keine Lust auf die Schule. Lieber trifft man sich an der Ruine tief im Wald, um Abzuhängen, Blödsinn zu quatschen und gegebenenfalls ein Bierchen zu zischen. Da taucht aus den Büschen der etwas zerzaust wirkende Peter auf, ein Erwachsener, den es scheinbar zu den Kids zieht. Peter macht zunächst auf guten Kumpel, zeigt ihnen ein paar Pfadfindertricks und eine echte Schusswaffe. Dann aber kippt die Stimmung, Peter wird böse und lässt die Kids nicht weg. Und aus dem anfänglichen Spiel wird blutiger Ernst.
Eine Gruppe Jugendlicher gerät beim Herumhängen in der Natur an einen gefährlichen Psychopathen. Stimmungsvoller und effektiver Brit-Horrorthriller ohne übernatürliche Ebene.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Julian Richards
Produzent
- Robert Bevan,
- Keith Hayley,
- Sabina Sattar,
- Mike Tims
Darsteller
- Kevin Howarth,
- Ciaran Joyce,
- Amy Harvey,
- Jonathan Jones,
- Darren Evans,
- Christopher Conway,
- Ryan Conway
Drehbuch
- Al Wilson
Musik
- Simon Lambros
Kamera
- Bob Williams
Schnitt
- Kant Pan,
- Ian Seymour
Idee
- Julian Richards