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Sumo Bruno: Hoffnungslose Verlierer, die in der Kleinstadt Riesa leben.

Handlung und Hintergrund

Bruno hat seinen Job verloren und kann die Miete nicht mehr zahlen. Sein quirliger Kumpel Kalle versucht ihn zu überreden, als Sumo-Ringer das Preisgeld bei der Weltmeisterschaft, die in ihrem Heimatort Riesa stattfindet, zu erkämpfen. Der freundliche Koloss stimmt widerwillig zu, unterzieht sich einem harten Training durch den Wahljapaner Akashi. Außerdem schließt er Freundschaft mit einem Jungen und seiner sympathischen Mutter.

Der arbeitslose Schrankenwärter Bruno Nestroy ist der dickste Mann von Riesa. Deswegen verkriecht er sich auch am liebsten zu Hause. Damit soll jedoch endlich Schluss sein, als sein Kumpel Kalle erfährt, dass ausgerechnet in dem Provinz-Dorf die erste Sumo-WM außerhalb Japans stattfindet. Bruno selbst ist zunächst wenig von der Idee angetan, daran teilzunehmen. Aber erstens winken dem Sieger 50.000 Mark und zweitens will er seinem „dicken“ Freund, dem zehnjährigen Timo, beweisen, dass man auch als Fettwanst etwas erreichen kann.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lenard F. Krawinkel
Produzent
  • Dirk Beinhold,
  • Prof. Dr. Friedrich-Carl Wachs
Darsteller
  • Hakan Orbeyi,
  • Oliver Korittke,
  • Julia Richter,
  • Martin Seifert,
  • Thomas Drechsel,
  • Tim Wilde
Drehbuch
  • Lenard F. Krawinkel,
  • Marius del Mestre,
  • Jan Berger
Musik
  • Biber Gullatz,
  • Eckes Malz
Kamera
  • Piotr Lenar
Schnitt
  • Adam Boome
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