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Solnetchniye dni: Drama über einen gesellschaftlichen Außenseiter, der aufgrund seiner Schulden alles im Leben verliert.

Handlung und Hintergrund

Der Film erzählt die Geschichte eines stark verschuldeten jungen Mannes, der innerhalb von fünf Tagen das Geld aufzutreiben versucht, das ihn von seinen Sorgen befreien soll. Doch in dieser Zeit verliert er die eigentlich wichtigen Dinge seines Lebens: Seine Beziehung, seinen besten Freund, seine Papiere. Der Strom in seiner Wohnung wird abgestellt und seine Mutter, die mit ihrem neuen Ehemann ins Ausland gegangen ist, scheint ihn völlig vergessen zu haben. Doch statt traurig über diese Verluste zu sein, begreift er sie als Anfang seines neuen Lebens.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nariman Turebajew
Produzent
  • Limara Zheksenbajewa
Darsteller
  • Inkar Abdrash,
  • Asel Kalijewa,
  • Juri Radin,
  • Erlan Utepbergenow
Drehbuch
  • Nariman Turebajew
Musik
  • Almat Baizakow
Kamera
  • Boris Troschew
Schnitt
  • Aizhan Bisimbinova

Kritikerrezensionen

  • Sunny Days: Drama über einen gesellschaftlichen Außenseiter, der aufgrund seiner Schulden alles im Leben verliert.

    Der kasachische Regisseur Nariman Turebayev, der 2000 erstmals mit seinem Kurzfilm „Romantika“ von sich reden machte, zeigt einen Außenseiter, der am Rande der Gesellschaft verharrt - anders als in vielen Filmen, in denen sich ein Außenseiter zum Helden wandelt oder umgekehrt. Versuchte der Protagonist anfangs noch, die Fassade zu wahren und ein normales Leben zu führen, setzt sich nach und nach sein innerer Konflikt mit den geordneten Verhältnissen durch und endet schließlich in einem Befreiungsschlag. Ein besonderer Film mit sehr individueller Geschichte.
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