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Super Dark Times: Was beginnt wie einer dieser wunderbaren Filme über das Erwachsenwerden, über den Schwebezustand zwischen Schärmerei und Schwermut, nimmt eine extra finstere Abzweigung, als ein Unfall alle Beteiligten in die Realität schockt. Was eben noch eine Art „Virgin Suicides“ oder „Kings of Summer“ war, wandelt sich schlagartig in einen cleveren Krimi, in dem die Thriller-Elemente gleichbedeutend sind mit der schweren Schuld...

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Handlung und Hintergrund

Es ist Mitte der Neunzigerjahre, und die Tristesse in der amerikanischen Kleinstadt ist zum Greifen spürbar. Zach und Josh sind beste Freunde und machen das, was Kids in ihrem Alter so machen. Bis sie von der Realität eingeholt werden, als ein spielerischer Nachmittag mit dem Säbel eines größeren Bruders in eine Katastrophe mündet und auf einmal alles anders ist. Die Jungs verscharren die Leiche ihres Kumpels im Wald und tun so, als wäre nichts geschehen. Doch die Schuld wiegt schwer.

Ein blutiger Unfall holt zwei jugendliche Freunde mit einem Schlag in die Realität zurück. Finsterer Thriller mit übernatürlichen Elementen, der „Virgin Suicides“ mit „Donnie Darko“ verschmelzen lässt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kevin Phillips
Darsteller
  • Owen Campbell,
  • Charlie Tahan,
  • Elizabeth Cappuccino,
  • Max Talisman,
  • Sawyer Barth,
  • Amy Hargreaves

Kritikerrezensionen

  • Was beginnt wie einer dieser wunderbaren Filme über das Erwachsenwerden, über den Schwebezustand zwischen Schärmerei und Schwermut, nimmt eine extra finstere Abzweigung, als ein Unfall alle Beteiligten in die Realität schockt. Was eben noch eine Art „Virgin Suicides“ oder „Kings of Summer“ war, wandelt sich schlagartig in einen cleveren Krimi, in dem die Thriller-Elemente gleichbedeutend sind mit der schweren Schuld der Hauptfiguren. Auf dem Fantasy Film Fest kam der smarte Film von Kevin Phillips gut an.
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