Super/Man: The Christopher Reeve Story: Dokumentation über das Leben und Schaffen des frühen Superman-Darstellers Christopher Reeve.
Handlung und Hintergrund
In vier Filmen trat Christopher Reeve als DC-Superheld Superman in den 1970ern und 1980ern auf und wurde dadurch über Nacht berühmt. Zunächst noch recht unbekannt, legte er dank der Rolle des Clark Kent einen unglaublichen Aufstieg als Filmstar hin. In Dutzenden weiteren Rollen stellte er sein Talent unter Beweis. Doch das Leben des Schauspielers änderte sich von einem zum nächsten Augenblick, als er 1995 bei einem Reitunfall lebensgefährlich verletzt wird. Fortan ist er vom Hals abwärts querschnittsgelähmt und an den Rollstuhl gefesselt.
Seine Frau Dana und seine Kinder stehen in dieser schweren Zeit zu ihm und auch seine Schauspielkolleg*innen wie Robin Williams und Glenn Close stehen ihm zur Seite. In dieser Lebensphase wird er ein Aktivist, um ein Heilmittel für Rückenmarksverletzungen zu finden. Er geht mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit, um mehr Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken und so womöglich kommenden Generationen helfen zu können. Im Alter von 52 Jahren verstirbt Christopher Reeve 2004 an den Folgen einer Infektion.
Der Trailer zeigt das Erbe von Christopher Reeve:
„Super/Man: The Christopher Reeve Story – Hintergründe, Kinostart
In der Dokumentation von Ian Bonhôte und Peter Ettedgui, den Regisseuren von „Alexander McQueen“, werden nie zuvor gezeigte private Filmaufnahmen und die ersten ausführlichen Interviews, die Reeves drei Kinder Alexandra, Matthew und Will jemals über ihren Vater gegeben haben, gezeigt. Daneben kommen auch zahlreiche Hollywoodstars wie Glenn Close und Susan Sarandon zu Wort. Christopher Reeve lebte zwischen 1952-2004. Nur zehn Monate nach seinem Tod erkrankte seine Ehefrau Dana Reeve an Lungenkrebs und verstarb im März 2006 im Alter von 44 Jahren an den Folgen.
„Super/Man: The Christopher Reeve Story“ startet am 10. Oktober 2024 in den deutschen Kinos.