Erst aussortiert, dann zurück und nun doch wieder raus? Einem aktuellen Bericht zufolge, soll DCU-Boss James Gunn gar nicht an „Wonder Woman 3“ arbeiten.
Nach den zwei wichtigsten Rollen hat der erste Film des neuen DCU jetzt weitere Figuren besetzt. Vor allem ein Casting für „Superman: Legacy“ überrascht zugleich gar nicht und doch sehr.
Das neue DC Universe hat seinen ersten Superhelden: David Corenswet wird den Man of Steel für James Gunns Vision verkörpern. Das gefällt jedoch nicht allen.
In einem Podcast äußerte sich DCU-Boss James Gunn zum aktuellen Stand der Comicverfilmung: Die jüngsten Film-Beiträge seien alles andere als gut gewesen.
Der Titelheld für „Superman: Legacy“ und seine große Liebe stehen fest, auch zwei Namen für den Part des Gegenspielers wurden jetzt in den Ring geworfen.
DCU-Boss James Gunn befindet sich inmitten der Suche nach neuen Stars für „Superman: Legacy“. Hierfür finden demnächst Testaufnahmen mit einigen Leuten statt.
Mit „The Brave and the Bold“ erwartet DC-Fans ein neues Batman-Kapitel im neuen DC Universe. Und laut einem Gerücht könnte der Regisseur dafür feststehen.
Vor einer Weile wurde bei den DC Studios ein großer Wandel initiiert. Während viele Fans gespannt sind, was die Zukunft unter der Führung von James Gunn und Peter Safran bringt, zeigt sich ein Star mehr als skeptisch.
Die Suche ist beendet und der Regisseur für den ersten DCU-Film „Superman: Legacy“ ist gefunden: Niemand anderes als James Gunn selbst übernimmt die Aufgabe.
Es ist so weit: James Gunn hat das erste Kapitel des neuen DC Universe (DCU) enthüllt. Unter den neuen Projekten gibt es viele neue und bekannte Gesichter.
Nach 15 Jahren brachte Dwayne Johnson 2022 endlich sein Herzensprojekt „Black Adam“ in die Kinos. Die von ihm ausgerufene neue Ära bei DC kommt jetzt jedoch ohne ihn.