In „Superman: Legacy“ kriegt es der DC-Held mit einer bislang nie in einem Realfilm aufgetauchten Schurkin zu tun. Die Besetzung jener Antagonistin wurde ebenfalls schon preisgegeben.
Langsam, aber sicher geht es mit der Entwicklung des neuen DC-Universums unter der Leitung von James Gunn und Peter Safran voran. Laut The Wrap soll die Produktion des neuen DC-Films „Superman: Legacy“ bereits im März 2024 starten. Nun wurde einem Insider zufolge bekannt, mit wem es der ikonische Superheld in dem Film zu tun bekommt und welcher Star die Rolle verkörpern soll.
Zu Beginn des Monats endete der zweite große Streik in Hollywood, sodass die Arbeit an diversen Film- und Serienproduktionen nun wieder aufgenommen wird und wir tagtäglich mit Neuigkeiten zu bevorstehenden Projekten rechnen dürfen. Eine der jüngsten spannenden News bezieht sich dabei auf „Superman: Legacy“, denn nun wissen wir, dass der Capeträger in seinem neuen Abenteuer gegen die Schurkin Angela Spica alias The Engineer antreten wird.
Die Rolle der Antagonistin soll dabei die venezolanische Schauspielerin María Gabriela De Faría. Die 31-jährige Darstellerin wurde Ende der 2000er-Jahre durch die Rolle als Isabela Pasquali in den Serien „Isa TKM“ und „Isa TK+“ bekannt. Zuletzt war María Gabriela De Faría unter anderem in den Serien „Deadly Class“ und „Weihnachten bei den Moodys“ zu sehen.
Bevor wir Superman wieder über die große Leinwand flattern sehen, wird uns mit „Aquaman: The Lost Kingdom“ noch dieses Jahr ein Wiedersehen mit einem anderen DC-Helden beschert. Was euch in dem Sequel erwartet, verrät euch der folgende Trailer:
Wer ist Angela Spica alias The Engineer?
Bei The Engineer handelt es sich im Vergleich zu manch anderer DC-Figur um einen recht jungen Charakter. Die Schurkin wurde von Warren Ellis and Bryan Hitch ins Leben gerufen und hatte 1999 ihren ersten Auftritt in „The Authority Vol. 1“. Wie es der Comictitel vermuten lässt, ist Angela Spica ein Mitglied der Authority – einer Vereinigung von Superheld*innen, die für ihre extremen Methoden bekannt sind und sich bei ihrer Arbeit wenig um Gesetze scheren. Die Gruppierung soll Gerüchten zufolge bereits in „Superman: Legacy“ auftauchen, bevor wir sie in ihrem eigenen DC-Film zu Gesicht bekommen.
Dank der Naniten in ihrem Blut hat sie in gewisser Weise einen flüssigen Körper, der es ihr erlaubt, sich zu diversen festen Gegenständen – wie etwa Waffen – zu verformen. Diese Fähigkeit nutzt sie auch, um ihre Haut mit einer widerstandfähigen Legierung zu überziehen, um somit weniger verwundbar zu sein. Über die von ihr kontrollierten Naniten in ihrem Blut kann Angela Spica eine direkte Verbindung zu Maschinen herstellen und diese manipulieren. Fliegen kann die Schurkin darüber hinaus natürlich auch.
„Superman: Legacy“ soll im Juli 2025 in den Kinos starten. Bis dahin habt ihr demnach noch genug Zeit, um euch mit den bisherigen DC-Werken vertraut zu machen. Filme wie „Man of Steel“ und „Wonder Woman“ könnt ihr dabei mit dem Kombi-Paket von Magenta TV streamen, mit dem ihr nicht nur auf den Streamingservice der Telekom Zugriff habt, sondern auch auf RTL+ Premium und das werbefinanzierte Netflix-Abo. Die ersten sechs Monate kosten euch aufgrund des aktuellen Angebots dabei keinen einzigen Cent.
Wie gut kennt ihr euch in der Welt von Clark Kent, Bruce Wayne und Co. aus? Stellt euer DC-Wissen jetzt in unserem Quiz auf die Probe:
