Superstar: Martin Kazinski (Kad Merad) ist nicht mehr als ein einfacher Arbeiter. Ein Jedermann, den man nicht zweimal anschaut, wenn er einem auf der Straße entgegenläuft. Wie jeden Morgen nimmt Martin die Bahn zur Arbeit, doch an diesem Tag ist alles anders: Er wird angelächelt, freundlich gegrüßt und einer möchte sogar ein Autogramm von ihm. Zunehmend mehr Menschen machen Bilder, rufen ihm nach, bejubeln ihn. Schon bald...
Handlung und Hintergrund
Bis gestern führte der schüchterne Mittvierziger Martin Kazinski ein unauffälliges Dasein als Leiter einer Behindertenwerkstatt in Paris. Nun aber ist es mit der Ruhe vorbei, weil Martin aus heiterem Himmel berühmt geworden ist. Doch warum die Medien sich plötzlich alle für nur ihn interessieren, ihn die Leute auf der Straße filmen und ihn in der U-Bahn um Autogramme angehen, das weiß Martin nicht. Und es ist ihm unangenehm. Um das Rätsel seiner plötzlichen Prominenz zu lösen, lässt er sich auf das Spiel der Medien ein.
Aus heiterem Himmel wird Normalo Martin Kazinski berühmt. Als er sich dagegen wehrt, bekommt er Ärger. Kad Merad („Willkommen bei den Sch’tis“) überzeugt mal wieder als netter Kerl in einer bitteren Mediensatire.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Xavier Giannoli
Produzent
- Edouard Weil
Darsteller
- Kad Merad,
- Cécile de France,
- Louis-Do de Lencquesaing,
- Cédric Ben Abdallah,
- Alberto Sorbelli,
- Pierre Diot,
- Christophe Kourotchkine,
- Stephan Wojtowicz
Drehbuch
- Marcia Romano
Kamera
- Christophe Beaucarne
Schnitt
- Célia Lafitedupont