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Superstau: Urlaub. Alle wollen in den Süden. Alle im Auto. Alle möglichst schnell. Und alle zur gleichen Zeit. Das kann nicht gutgehen. Das endet unvermeidlich im Superstau. und so ist es dann auch. Nach Stopp an Go, schließlich das Aus. Durst und Hunger macht allen zu schaffen. Nur einer, ein gewiefter Stauspezialist, hat sich für das Schlimmste vorbereitet. Sein Wohnwagen ist mit unvorstellbaren Vorräten an Fressalien und...

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Handlung und Hintergrund

Sommerzeit. Aus allen Teilen der Republik, natürlich auch aus Sachsen, rasen gestreßte Familien, Biedermänner und schräge Vögel, einträchtig in den Süden. Noch vor dem Brenner tritt ein, was alle befürchten: Stau, nichts geht mehr. Binnen kürzester Zeit treten in der zum Stillstand verdammten germanischen Blechlawine jene menschlichen Eigenschaften zutage, die Deutsche in der Welt so liebenswert machen. Während die Blockwartmentalität fröhliche Urständ feiert, Zäune errichtet werden, Ehekrach und Zoff regieren, dürfen die Trabi-Sachsen Marktwirtschaft hautnah erleben. So werden sie als einzige schlau. Noch bevor sich die Karawane wieder in Bewegung setzt, machen sie sich aus dem Staub.

In einem Riesenstau zur Urlaubssaison kommen sich Deutsche aus den alten und den neuen Bundesländern näher. Vereinigungsspaß mit Ottfried Fischer.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Manfred Stelzer
Produzent
  • Richard Claus
Darsteller
  • Ottfried Fischer,
  • Ralf Richter,
  • Monika Baumgartner,
  • Ariane Mühlmann,
  • Horst Schroth
Drehbuch
  • Gerd Weiß
Musik
  • Piet Klocke
Kamera
  • Frans Bromet
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